Solange "Gefühle" nicht definiert sind wie sie genau funktionieren und entstehen sollen, ist die Philosophie hier frei seinen Rahmen festzulegen, (ähnlich wie mit der Willensfreiheit).
Jede Programmiersprache funktioniert anders, aber trotzdem sind sie allesamt eine Programmiersprache. Der Mensch und die Maschine funktionieren anders, aber trotzdem könnten sie in ihrer Entität so gut wie alles gemeinsam haben, nur unterscheidet sich ihr direkter Schöpfer.
Drum sollte aber nicht jeder Kuchen Bäcker ihr Kuchen neu benennen, selbst wenn die Zutaten gleich wären oder sich um wenige Zutaten unterscheiden. Weder der Bäcker, noch die Zutaten kategorisieren den Kuchen, sondern der unverkennbare Geschmack und Aussehen. Die Gefühle eines Roboters, und die Gefühle eines Menschen könnten mir durchaus gleich "schmecken und aussehen" weshalb ich hier den gleichen Namen vergeben würde, obwohl sie einen anderen "Bäcker" und eine andere "Zutat" hätte, sprich: Einen anderen Schöpfer und eine andere Funktionalität.
Mal abgesehen von der Sprache, welche Konsequenz hätte es denn genau eine Maschine zu vermenschlichen, oder gar den Menschen zu entmenschlichen? Mir wäre nicht bewusst, dass sich etwas grundsätzliches verändern würde.
Nun ja, ich bin kein Biologe. Es kann wohl in beiden Fällen der Adrenalin sein, der den Puls und die Atmung verschnellert. Und ausgelöst kann es durch eine Injektion oder durch das Bewusstsein. Vergiss das mit der Umkehrwirkung. Es gibt wohl eher nur eine zweite Einwirkung.