Erst wenn (jeder-)manden die
Logik einer naturgesetzlich möglichen Überlichtgeschwindigkeit von masselosen Lichtteilchen
(=Photonen) als eigenständig selbstreflexive Zeit- und Wahrnehmungsphänomenologie – wenigstens zur Hälfte im Zeitflächenquadrat - als 1/2-Spiner geschnallt hat, wird er feststellen, dass dem Universum gar keine Schnalle zum Festbinden seines fehlenden Umfangs trotz unfehlbarer Ausdehnung angelegt werden kann!
Gerade diesen Festhalteversuch von eigenwertfreien Fakten erlaube ich mir aus deiner persönlichen Sicht ernsthaft zu bestreiten, denn schließlich könnte dieser unfehlbare Satz von Dir gar nicht weggedacht werden, ohne dass dein persönlicher Halt entfiele!
Nur mit deiner bekannten Unvernunft und Deiner bekannten Unlogik, die es definitiv zu verlassen oder auszuschließen gilt, ausnahmsweise diese aber auch zur Täuschung sich anderweit abfällig von Dir selbstverständlich weiter nutzen ließe, könnte ganz sicher auf Vernunft und Logik einer Überuniversalität von Zuviel des Guten geschlossen werden, die wir ganz speziell in der Einmaligkeit eines Individuums wiedererkennen dürfen, im Fingerabdruck genauso wie im Geistesabdruck!
Ein jedes krampfhafte Festhalten an so genannten (wert-)freien Fakten bringt weder dem Individuum eine zusätzliche Erkenntnisinformation noch einem unbekannten Kollektiv.
Deshalb kommt ja die obige Feststellung von manden echt schräg so bei mir so rüber, als stünden hier einem sich outenden „Gedankenfreibeuter in den unendlich unvorstellbaren Tiefen des Universums“ so genannte wissenschaftliche Fakten einem anbetungswürdigen Fetisch gleich, um den eigenen Beobachtungsradius „selbstverständlich ohne Beobachtungsfehler“ der Vermessenheit eines ganz persönlich sich „hirn-rießig“ in einer Wasserkopfmentalität outenden Universums anzupassen!
Fakt ist: Gott ist nicht von dieser Welt. Würde er aber durch einen Gottesbeweis in unsere Welt geholt - egal ob freiwillig oder gezwungenermaßen - dann müsste er als Hirngespinst in unsere Welt gekommen sein!
Kapiert?
Bernies Sage