AW: der Lichtäther
...und
E=1/2*m*v^2
wenn all diese formeln so gelten würden wie in der klassischen mechanik, dann könnte ich aus dieser herleiten, dass die energie konstant bliebe (weil in der klassischen mechanik mit der höhe die geschwindigkeit abnimmt, nicht aber eine frequenz)
nach E=m*g*h nicht, wir hätten paradoxe ergebnisse
mit der masse eines photons sollten wir vorsichtig sein
aus E=mc^2 kann man herleiten, dass jede masse eine energie darstellt
der umkehrschluss ist aber nicht zwingend
sprich: nicht jede energie muss masse sein
genauso wie nicht jede energie höhe, geschwindigkeit oder wärme sein muss
bei der "masse" von photonen spricht man vielmehr von massenäquivalent, welches sich durch h*nü/c^2 errechnet
dieses massenäquivalent macht sinn beispielsweise bei der impulsübertragung
aber von einer echten masse zu sprechen halte ich für sehr problematisch, da beispielsweise photonen keine messabre trägheit aufweisen und auch selbst keine messbare reaktion auf gravitationsfelder zeigen
natürlich können wir veränderung am strahlengang von elektromagnetischen wellen nahe massezentren messen
diese lassen sich aber mit der ART auf den effekt von gravitation auf den raum erklären, ein zusätzlicher effekt, sodass photonen im feld selbst noch angezogen würden und eine bahnkrümmung beschrieben, die über jener des raumes selbst hinausgeht, ist zumindest mir nicht bekannt
lg,
Muzmuz