hyperion
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- 1. März 2011
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er trägt das gewand des bettlers,ist geknebelt,seine sinne sind verklärt,nicht
entgeistigt,nein alles andere als das,er ist vollkommen in sich gereinigt ,nichts
hinderliches mehr in seiner seele,nur mordlust ,gewalt und brutalität,natürlich
im geistigen sinne,der wille zur macht,im letzten lebensabschnitt,bevor er nicht mehr
in seine höhen kommt,vor dem sturz vom felsen in den abgrund werden ihn noch die
hunde beissen ,die höllenhunde ,doch er wird sie mit seinen spitzen schnabel zerreissen
ihre augen ausreissen und ihr herz zerfleischen.
Er hat keine angst vorm letzten kampf,vielmehr vorm armseligen leben,im schmutz
Des pöbels,des geistigen vorallem;der wanderungen müde,doch oft sich labend an neuem
Wissen,meist durchdrungen von einer unzahl historischer schriften.
Sein kräftges herz pocht doch ist es gedanklich schon in einer urne bei seinen brüdern.
Alle körper sind ähnlich beschaffen und der vergänglichkeit unterworfen nur die geister und seelen,sie
Sind anders beschaffen,so sind manche,leidensfähiger,geistreicher,begabter,demütiger
Sie gehen mit ihren schicksalen,einfach verständnisvoller,gütiger und gelassener um
Sie sind sich dessen bewusst,dass leben,sich entwickeln,kämpfen,erkranken und gesunden
Bedeutet,und damit ein reifen und streben nach vollkommenheit einhergeht,dass
Schliesslich die erhabenheit als dank für ,das hinübergehen des körperlichen ins sterbliche ist
Die sehnsucht nach unendlichkeit und unsterblichkeit ist reine illusion,es ist noch keiner
Zurückgekommen nach dem letzten pendelschlage,es gibt auch kein licht sondern nur
Eine kurze finsternis ,einen letzten schmerz,ein kurzes hinüberwandern ,das entstehen
Eines neuen bewusstseins in einem neuen körper,die ewige wiederkehr des gleichen
entgeistigt,nein alles andere als das,er ist vollkommen in sich gereinigt ,nichts
hinderliches mehr in seiner seele,nur mordlust ,gewalt und brutalität,natürlich
im geistigen sinne,der wille zur macht,im letzten lebensabschnitt,bevor er nicht mehr
in seine höhen kommt,vor dem sturz vom felsen in den abgrund werden ihn noch die
hunde beissen ,die höllenhunde ,doch er wird sie mit seinen spitzen schnabel zerreissen
ihre augen ausreissen und ihr herz zerfleischen.
Er hat keine angst vorm letzten kampf,vielmehr vorm armseligen leben,im schmutz
Des pöbels,des geistigen vorallem;der wanderungen müde,doch oft sich labend an neuem
Wissen,meist durchdrungen von einer unzahl historischer schriften.
Sein kräftges herz pocht doch ist es gedanklich schon in einer urne bei seinen brüdern.
Alle körper sind ähnlich beschaffen und der vergänglichkeit unterworfen nur die geister und seelen,sie
Sind anders beschaffen,so sind manche,leidensfähiger,geistreicher,begabter,demütiger
Sie gehen mit ihren schicksalen,einfach verständnisvoller,gütiger und gelassener um
Sie sind sich dessen bewusst,dass leben,sich entwickeln,kämpfen,erkranken und gesunden
Bedeutet,und damit ein reifen und streben nach vollkommenheit einhergeht,dass
Schliesslich die erhabenheit als dank für ,das hinübergehen des körperlichen ins sterbliche ist
Die sehnsucht nach unendlichkeit und unsterblichkeit ist reine illusion,es ist noch keiner
Zurückgekommen nach dem letzten pendelschlage,es gibt auch kein licht sondern nur
Eine kurze finsternis ,einen letzten schmerz,ein kurzes hinüberwandern ,das entstehen
Eines neuen bewusstseins in einem neuen körper,die ewige wiederkehr des gleichen