Hallo
Znächst einmal finde ich es sehr interessant Deine Meinung zu dem Thema zu lesen.
Als deutscher mit Migrationsherkunft- ohne religiöse Überzeung wenn ich das richtig verstehe- also auch fern c´von christlichen Gedanken, nehme ich an.
Das Grundgestzt ist das eine das dem glücklicherweise im Weg steht. Assimilation bedeutet Angleichung, Anpassung uud das ist auch gar nicht möglich, selbst wenn man das tatsächlich so wollen würde.
Vom berchtungwinel eines meenschen, der eine ganz andere Meinung wie ich vertritt bin ich zB auch kein bisschen angepasst. Und dazu könnte mich auch niemand bringen Ich bin ja die die ich bin, ds lässt sich nicht mit rauserziehen.
Aber ich kan mich integrieren, also so benehme dass ich niemanden schade. Die Freiheit des einen hört da auf, wo die des anderen beginnt.
Also die emotionale Bindung erreicht man nicht durchs Wünschen oder gar Zwang.
Ich habe hier schon geschrieben , dass ich das Kopftuch, besonders an kleinen Mädchen nicht mag. Trotzdem bin ich gegen den Zwang es nicht tragen zu dürfen.
Denn, wenn man das Kopftuch verbieten möchte, muss auch die Kippa verboten werden oder sämtliche sichtbare Zeichen einer Religionszugehörigkeit.
Ansonsten würde man Muslimen perse unterstellen, alle Frauen würden gezwungen und ihnen die sebstbestimmung nehmen. Das ist genauso der falsche Weg wie Kopftuchverbot in Kindergärten( Obwohl ich da stark ablehne) Letzteres ändert nichts an der Lage der Mädchen, außer dass ihne vermittelt wird dass sie ein Problem sind, was eher zum asonder führt als zum kennenernen der frien Lebensart die für Frauen selbstverständlic sein sollte.
Der Weg das Zwangs funktioniert nicht. Erdogan hat Atatürks Regelungen rückgängig gemacht und wird begeistert gewählt. Wir müssen also miteinander reden und aufklären und das ohne die Religionsfreiheit einzuschränken. Eine Frau muss es als selbstverständlich betrachten, dass sie das Kopftuch nicht tragen möchte oder muss.
Das Problem an dem was Du vorschlägst ist für mich eben die Nicht- Gleichstellung Von Muslimen und Nicht- Muslimen.
Und erweitert würde dass dann auch bedeuten, das Menschen ihre persönliche Lebenseinstellung nicht im Job sichtbar machen dürfen. Sonst würde man wieder Muslimen auf ein Abstelgeis stellen. Wie sollen sie da ein Teil der Gesellschaft werden?
Per Defintion bedeutet es unter anderem: Vervollständigen oder Herstellung einer Einheit.
Gerade derteres gefällt mir hier sehr- und natürlich ist das eine Aufgabe die nicht leicht ist. Denn natürlich hat der Islam auch negative Seiten. Das Christentum hat diese in vielen Bereichen bereits hinter sich.
Wenn man ihnen die alte Heimat nicht abpricht, klar.
Hm- also viele Leute hier können mit Weihnachten nichts anfangen oder interessieren sich nicht für deutsche Geschichte, obwohl sie deutsch sind. 
Zuwanderen die Traditionen hier zu erklären ist unsere Aufgabe. Und damit das Interesse überhaupt gefördert wird, ist es imo nötig das Enstehen von Parallelgeselschaften zu vermeiden und die "Ghettobildung" in den Griff zu kriegen.
Und damit sich ein Zuwanderer dann überhaupt mit den deutschen Nachbarn beschäftigen kann ist es notwendig Abneigungen abzubauen( zB wenn die Frau Kopftuch trägt)
Naja. Trickser gibt es diesbezüglich zu Hauf auch an Deutschen, zb dann wenn die Urlaubzeit beginnt.
ich finde das aber uch nicht gut, das mal Vorweg.
Nur, hier es das Gleiche. zwag fürht zu gar nicht, außer zur Absonderung. Es wäre auch die Frage wie sich ein Mädchen fühlem mag, wenn es in den Schwimmunterricht gezwungen wird. Was das psycholgisch in ihm auslöst, wenn es von Elternseite doch geprägt wurde.
Mir müssen nicht nur fordern, wir müssen Neuankömmlingen hier dabei unterstützen dass überhaupt ein Teil der Gesellschaft werden zu können.
Für ein anständiges Zuwanderungsgesetz sind eigentlich sehr viele, das ist überfällig.