Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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- 23.059
Der Ideale Wahrheitsträger scheint ein großes Geheimnis zu sein und könnte einem unsichtbaren Sprachflugzeugträger ähneln..... .)
Bernies These:
< Die anscheinend zum *Gettier-Problem * zugrunde gelegte Standardanalyse von „Wissen als gerechtfertigte wahre Meinung“ ist definitiv totaler Quatsch und fördert den offenen Systembetrug (auch in der Sprache als SP-RACHE) geradezu zur korrekten Nachahmung in exakter Wiederholbarkeit einer bereits (durch politische Gesetzgebung) vorweggenommenen Zukunft heraus! >
Edmund Gettier hat natürlich damit Recht, wenn er behauptet, dass es nicht ausreicht, ‚Wissen als gerechtfertigter wahrer Glaube’ zu sehen, mit dem Glaube als persönlicher Meinung.
Denn das Wissen hat mit dem Glauben (ursprünglich) nicht das Geringste zu tun, aber umgekehrt hat das Geringste (nachsprünglich) mit (Sprung-)Wissen zu tun, welches dem Glauben dann als sequenzieller (Gen-)Verstärker dienen mag, positiv verstärkend wie auch negativ dämpfend.
Wenigstens sollten wir wissen dürfen, dass das falsche und das unwahre Wissen ständig exponetiell zunehmen wird, jedoch das richtige und wahrhaftige Wissen als Rarität einer Sinnhaftigkeit in der Tugendhaftigkeit immer (nahezu) konstant bleiben wird.
Hier nun das Märchen von einem der auszog, das "Wahrheitsfürchten" zu lernen:
Das Mooresche Gesetz besagt, dass sich die Leistungssteigerung von Computerprozessoren mindestens alle zwei Jahre (oder noch kürzer) verdoppeln lässt.
Jede Rechtfertigung einer wahren Meinung, die eigentlich in der (auf uns zukommenden) "Zukunftschiene" liegen müsste, könnte uns so in die Lage versetzten, die Informationsgeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkleit so unbeschränkt konkurrieren zu lassen, dass eine "Überholung der menschlichen Wahrrnehmung" stattfindet - Die "schnelle" Gegenwart, die sich dann menschlich in einem „fehlenden“ Zeitpuffer begreifen lässt, könnte uns eine Vorwirkung durch Übertragung von vorweggenommener Zukunft präsentieren, wodurch sich die Gegenwart als "überholt bzw. als vom Fortschritt überrollt" dann in einer Überforderungsphase von alternativlosen Modellanbietern wiederfinden müsste.
Mit dem heute noch als zulässig obig definierten "Standardwissen" wäre es so praktisch möglich, jedes Gegenwartsproblem mehr oder weniger elegant zu umgehen, wenn nur noch Gesetze für die Zukunft – in der Gegenwart - gemacht werden, die aber ja dann auch gar nicht in der Gegenwart wirken sollen, sondern – möglicherweise wie eine tickende Zeitbombe – erst in der Zukunft, sobald diese zur Gegenwart wird und sich die Gesetzgeber, wie in der Vergangenheit schon durch die Propheterie einer brachial vorweggenommenen Selbsterfüllung eindrucksvoll praktiziert, sich zum Beispiel durch Neuwahlen rechtzeitig „in Sicherheit“ bringen können....
Bei Annahme einer vollkommen integren Integralität (der Zukunft) müsste dieses Standardmodell von Wissen ebenso bedeuten, das auch das „Verarschungswissen als gerechtfertige wahre Meinung“ darunter fiele, wodurch die Wahrheit zum Konsum- und Verbrauchsgut einer Wegwerfgesellschaft degradiert werden könnte und jeder Wiederaufarbeitung von angeblichem Wissen besonderes Augenmerk zukommen müsste, was ja auch vernünftig sein sollte.
Weil aber der totale Quatsch immer besonders begehrt ist, eignet er sich auch vorzüglich für die kleine geistige Zwischenmahlzeit zwischendurch, weshalb ich mich in der DA-ZWISCHENHEIT als ein eigentlich friedlicher Meso-Sprachgebissträger - hier leicht zahnend - mich dennoch etwas „ein-mische“ .. .)
Ganz im Ernst: Die Wahrheit scheint einem sehr seltsamen Selbst-Beziehungsgefllecht von Widersprüchlichkeiten zu ähneln.
Das Geflecht als Flechte ist uns ja allen aus der Biologie eigentlich gut bekannt.
Aus dem Verständnis für eine lebendige Prozessbiologie lassen sich aus den kleinsten Lebenseinheiten, (=Flechten und Sporen) die man als Vorstufen von Pflanzen (=Pilzen) betrachten kann, allgemeingültige Verhaltensmuster aus dem versteckten Ausgleichswillen der Natur entdecken und ableiten, wobei mich persönlich gerade die „Nicht-Sprachfehler“ einer seltsam unverschlüsselt „funktionierenden“ Natur ganz besonders faszinieren, - siehe hierzu auch mein Blog dazu: https://www.denkforum.at/forum/blog.php?u=6115
Die Wahrheit über die lebendige Natur scheint in universalkryptischen Verborgenheiten zu schlummern, in allerlei „SCHILLERnder“ Sprachmuster, die auch heute noch so „verGOETHErisiert“ werden, als hätte man JETZT meinen sollen, die beiden, SCHILLER und der 10 Jahre ältere GOETHE hätten etwas miteinander......und sei es nur ein gemeinsam idealisierter Wahrheitsträger....
Ich meine nun als ein Außenseiter der Wissenschaft, dass Der ideale Wahrheits-Träger (Mein Kürzelvorschlag: DiWaT) auf den Unverstand der Menschheit gar nicht verzichten könnte, weil es nichts verlässlicheres und nichts konkreteres gibt, als den exakten Nachweis von fehlender Klugheit als ideales Angriffsziel.
Hier nun meine deftige Definiton für den gestandenen Wahrheitsfreak, der auch (insgeheim) wissen könnte, wie man Wahrheit als Gestalter – für jedes Alter und auch für Walter – sowie für andere „FÜRWALTER“ so rüberbringt, dass die Wahrheit sogar im Plausch plausibel erscheint, selbst wenn sie nur von wenigen Zeitgenossen, welche wenigstens schon die Zeit genossen, verstanden worden zu sein scheint – wenigstens von einigen Tief-Seh-Tauchern:
Bernies These:
< Die anscheinend zum *Gettier-Problem * zugrunde gelegte Standardanalyse von „Wissen als gerechtfertigte wahre Meinung“ ist definitiv totaler Quatsch und fördert den offenen Systembetrug (auch in der Sprache als SP-RACHE) geradezu zur korrekten Nachahmung in exakter Wiederholbarkeit einer bereits (durch politische Gesetzgebung) vorweggenommenen Zukunft heraus! >
Edmund Gettier hat natürlich damit Recht, wenn er behauptet, dass es nicht ausreicht, ‚Wissen als gerechtfertigter wahrer Glaube’ zu sehen, mit dem Glaube als persönlicher Meinung.
Denn das Wissen hat mit dem Glauben (ursprünglich) nicht das Geringste zu tun, aber umgekehrt hat das Geringste (nachsprünglich) mit (Sprung-)Wissen zu tun, welches dem Glauben dann als sequenzieller (Gen-)Verstärker dienen mag, positiv verstärkend wie auch negativ dämpfend.
Wenigstens sollten wir wissen dürfen, dass das falsche und das unwahre Wissen ständig exponetiell zunehmen wird, jedoch das richtige und wahrhaftige Wissen als Rarität einer Sinnhaftigkeit in der Tugendhaftigkeit immer (nahezu) konstant bleiben wird.
Hier nun das Märchen von einem der auszog, das "Wahrheitsfürchten" zu lernen:
Das Mooresche Gesetz besagt, dass sich die Leistungssteigerung von Computerprozessoren mindestens alle zwei Jahre (oder noch kürzer) verdoppeln lässt.
Jede Rechtfertigung einer wahren Meinung, die eigentlich in der (auf uns zukommenden) "Zukunftschiene" liegen müsste, könnte uns so in die Lage versetzten, die Informationsgeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkleit so unbeschränkt konkurrieren zu lassen, dass eine "Überholung der menschlichen Wahrrnehmung" stattfindet - Die "schnelle" Gegenwart, die sich dann menschlich in einem „fehlenden“ Zeitpuffer begreifen lässt, könnte uns eine Vorwirkung durch Übertragung von vorweggenommener Zukunft präsentieren, wodurch sich die Gegenwart als "überholt bzw. als vom Fortschritt überrollt" dann in einer Überforderungsphase von alternativlosen Modellanbietern wiederfinden müsste.
Mit dem heute noch als zulässig obig definierten "Standardwissen" wäre es so praktisch möglich, jedes Gegenwartsproblem mehr oder weniger elegant zu umgehen, wenn nur noch Gesetze für die Zukunft – in der Gegenwart - gemacht werden, die aber ja dann auch gar nicht in der Gegenwart wirken sollen, sondern – möglicherweise wie eine tickende Zeitbombe – erst in der Zukunft, sobald diese zur Gegenwart wird und sich die Gesetzgeber, wie in der Vergangenheit schon durch die Propheterie einer brachial vorweggenommenen Selbsterfüllung eindrucksvoll praktiziert, sich zum Beispiel durch Neuwahlen rechtzeitig „in Sicherheit“ bringen können....
Bei Annahme einer vollkommen integren Integralität (der Zukunft) müsste dieses Standardmodell von Wissen ebenso bedeuten, das auch das „Verarschungswissen als gerechtfertige wahre Meinung“ darunter fiele, wodurch die Wahrheit zum Konsum- und Verbrauchsgut einer Wegwerfgesellschaft degradiert werden könnte und jeder Wiederaufarbeitung von angeblichem Wissen besonderes Augenmerk zukommen müsste, was ja auch vernünftig sein sollte.
Weil aber der totale Quatsch immer besonders begehrt ist, eignet er sich auch vorzüglich für die kleine geistige Zwischenmahlzeit zwischendurch, weshalb ich mich in der DA-ZWISCHENHEIT als ein eigentlich friedlicher Meso-Sprachgebissträger - hier leicht zahnend - mich dennoch etwas „ein-mische“ .. .)
Ganz im Ernst: Die Wahrheit scheint einem sehr seltsamen Selbst-Beziehungsgefllecht von Widersprüchlichkeiten zu ähneln.
Das Geflecht als Flechte ist uns ja allen aus der Biologie eigentlich gut bekannt.
Aus dem Verständnis für eine lebendige Prozessbiologie lassen sich aus den kleinsten Lebenseinheiten, (=Flechten und Sporen) die man als Vorstufen von Pflanzen (=Pilzen) betrachten kann, allgemeingültige Verhaltensmuster aus dem versteckten Ausgleichswillen der Natur entdecken und ableiten, wobei mich persönlich gerade die „Nicht-Sprachfehler“ einer seltsam unverschlüsselt „funktionierenden“ Natur ganz besonders faszinieren, - siehe hierzu auch mein Blog dazu: https://www.denkforum.at/forum/blog.php?u=6115
Die Wahrheit über die lebendige Natur scheint in universalkryptischen Verborgenheiten zu schlummern, in allerlei „SCHILLERnder“ Sprachmuster, die auch heute noch so „verGOETHErisiert“ werden, als hätte man JETZT meinen sollen, die beiden, SCHILLER und der 10 Jahre ältere GOETHE hätten etwas miteinander......und sei es nur ein gemeinsam idealisierter Wahrheitsträger....
Ich meine nun als ein Außenseiter der Wissenschaft, dass Der ideale Wahrheits-Träger (Mein Kürzelvorschlag: DiWaT) auf den Unverstand der Menschheit gar nicht verzichten könnte, weil es nichts verlässlicheres und nichts konkreteres gibt, als den exakten Nachweis von fehlender Klugheit als ideales Angriffsziel.
Hier nun meine deftige Definiton für den gestandenen Wahrheitsfreak, der auch (insgeheim) wissen könnte, wie man Wahrheit als Gestalter – für jedes Alter und auch für Walter – sowie für andere „FÜRWALTER“ so rüberbringt, dass die Wahrheit sogar im Plausch plausibel erscheint, selbst wenn sie nur von wenigen Zeitgenossen, welche wenigstens schon die Zeit genossen, verstanden worden zu sein scheint – wenigstens von einigen Tief-Seh-Tauchern:
Der ideale Wahrheitsträger
ist ein psychologistisch sprachatomisierter Synapsenjoker
translogisch subobjektivierbarer Ur-Entitäten,
„der oder die“ das Verlogene und das Verlorene
autosystemisch zum Kategorienfehlerteufel jagen.
(Eigenzitat: Bernhard Layer als Bernies Sage)
Schönen Sonntag wünsche ich noch!
Bernies Sage
ist ein psychologistisch sprachatomisierter Synapsenjoker
translogisch subobjektivierbarer Ur-Entitäten,
„der oder die“ das Verlogene und das Verlorene
autosystemisch zum Kategorienfehlerteufel jagen.
(Eigenzitat: Bernhard Layer als Bernies Sage)
Schönen Sonntag wünsche ich noch!
Bernies Sage