..steht mal wieder bevor, bald auch der kälteste, der regnerischste usw. immer dieselbe Leier.
Wer ist Nutznießer aufwändig erarbeiteter seriöser also "amtlicher" Wetterprognosen?
Ich denke, das Militär steht mit an oberster Stelle, angesichts des Umstandes, dass so mache Kriege durch unvorhersehbare Wetterumschwünge oder vorzeitige extreme Wintereinbrüche entschieden wurden.
Dann der Flug-, Schiffs- und Landverkehr.
Handwerk und Industrie
Landwirtschaft/Lebensmittelindustrie.
"Bevölkerungsschutz" Behörden, nebst technischen und medizinischen Hilfsorganisationen.
Am Ende kommen die "Normalbürger" dran, denen die Wettervorhersagen wie Spaßveranstaltungen serviert werden, sie also gar nicht als Adressaten seriöser Informationen gesehen und dann mit aufgeblasenen Medien-Schlagzeilen bedient werden.
Und im TV vor riesigen Wettertafeln stolzierende "Wetterfeen" nutzen die Wettervorhersage gerne zur Selbstdarstellung, Bauch rein, Brust raus, nebst versetzter Beinstellung um eine schmale Taille vorzutäuschen und mit zur Wettervorhersage passender Bekleidung.
Sich ganz normal entspannt zu präsentieren, sind die Damen wohl nicht in der Lage.
Je höher die vorhergesagten Temperaturen, um so mehr Lächeln in ihren Gesichtern.
Regen wird eher mit traurigem Unterton angekündigt, obwohl wir doch ohne Regen nicht überleben könnten.
Also Wetterbericht als eine Art Bebrauchsanweisung, was der Zuschauer zur Freude der Freizeit-, Reise- oder Speiseeis- Industrie gefälligst vom Sommerwetter halten soll.
Solche Vorhersage sommerlicher Temperaturen mit "Spaßfaktor" veranlasst dann viele Zeitgenossen, umgehend ihren Gartengrill aus dem Keller hoch zu holen, oder einen neuen zu kaufen, denn warmer Sonnenschein von oben passt ja so gut zur Grillhitze von unten, damit man wenigstens noch mehr schwitzt.
Wäre es da nicht umweltschonender, im Winter draußen zu grillen, dann könnte man in der Zeit die Heizung in der Wohnung etwas runterdrehen, weil man sich im Garten an dem Grill aufwärmen und nebenbei auch noch sein Essen warm machen könnte.
Warum gibt es neben dieser weit verbreiteten seltsam nostalgischen Grill-Begeisterung bei freiwilligem Verzicht moderner Küchentechnik nicht eine ähnlich nostalgische Begeisterung für Plumpsklo-Häuschen (die mit "Donnerbalken") hinterm Haus, bei freiwilligem Verzicht moderner Sanitärtechnik?
Warum bieten Bau- und Gartenmärkte neben Gartengrills keine Plumpsklo-Häuschen an?
Die Fäkalien könnten doch gratis und ohne Transportkosten umweltschonend zum Düngen des eigenen Gärtchens taugen.
Warum können nicht einfach Verwandte, Freunde, Nachbarn ihrer selbst wegen eingeladen werden ohne dafür Anlässe wie "Grillparty", Kaffeekränzchen, Stammtisch, Volksfest, Sportveranstaltung usw. als Grund vorzuschieben.
Ist der "moderne Mensch" nicht mehr in der Lage seinem Mitmenschen, ohne Anlässe vorzuschieben, zu zeigen oder zu sagen, dass man ihn mag und sich gerne mit ihm trifft?
Zeigen, dass man jemanden nicht mag, fällt da doch scheinbar viel leichter.
Einst wurden Freunde (Männerfreundschaften) auch als solche benannt ("war mit meinem Freund unterwegs.."), heute heißt es grobklotzig und unverbindlich "Kumpel", scheinbar aus Angst, zu viel Gefühl preiszugeben oder gar fälschlich als schwul zu gelten.
Das ist wohl Ergebnis dieser penetrant überzogenen Bemühungen, Toleranz gegenüber jeglichen sexuellen Orientierungen einzufordern.
Also auch hier eine Minderheit die Einfluss darauf nimmt, wie sich eine Mehrheit verhalten oder wie verklemmt sie sich ausdrücken "darf".
Würde Schiller heute leben, hätte er wohl statt "..eines Freundes Freund zu sein.." formuliert "..eines Kumpels Kumpel zu sein..". Vielleicht auch nicht, ihm ist wohl zuzutrauen, dass ihn die heutige Sprachgängelung und Toleranzbesoffenheit kaum beeindruckt hätte.
Ähnlich besagter Grill-Absurdität verhalten sich die "harten Jungs" mit ihren dicken Motorrädern, die sich bei ein paar Regentropfen oder Kälte nicht raus trauen, könnten sich ja erkälten.
Sich dann aber dank angekündigter Sommerhitze auf ihre "Maschine" schwingen, mit ihr wie ein Hisch zu röhren und sich dann von oben von der Sonne und von unten von der Motorwärme nebst Auspuff die Beine, das Gesäß und die Hoden aufzuwärmen.
Und die Lederkluft und der Helm halten dann auch noch die Hitze "so schön" lange fest.
Woher kommt dieser "Sommerwetter -Hype" und dieses seltsam absurde Verhalten.
Ist es das Ergebnis der Werbung seitens der "Sommer-Freizeit-Branchen", vom Reiseveranstalter, über Modefirmen bis zum Speiseeisherstellern?
Bevor ich aus dem Haus gehe, schaue ich aus dem Fenster oder gehe kurz auf den Balkon, dann weiß ich was ich anziehen kann oder eine Regenjacke mitnehmen muss.
Dafür habe ich noch nie eine Wettervorhersage benötigt. Und wenn ich mal klatschnass wurde, war das auch kein Weltuntergang.
Zumal kommt mir so manche Wettervorhersage im Radio so vor, als ob der Moderator kurz aus dem Fenster schaut und den Zuhörern das gesehene dann als "Wettervorhersage" andreht. Sich darüber wohl bewusst, dass die Trefferquote "normaler" Wettervorhersagen sowieso sehr gering ist.
Vielleicht werden wir "Normalbürger" mit einem ungenauen Wettervorhersagen-Abklatsch abgespeist, weil eine allgemeine Preisgabe seriöser präziserer Wettervorhersagen, zu denen das Militär wohl aus eigenen Wetterstationen inkl. Sattelitentechnik Zugriff hat, jedoch die allgemeine Preisgabe dieser Daten so was wie militärisch/strategischer Geheimnisverrat an potentielle Feinde bedeutete.
Wer ist Nutznießer aufwändig erarbeiteter seriöser also "amtlicher" Wetterprognosen?
Ich denke, das Militär steht mit an oberster Stelle, angesichts des Umstandes, dass so mache Kriege durch unvorhersehbare Wetterumschwünge oder vorzeitige extreme Wintereinbrüche entschieden wurden.
Dann der Flug-, Schiffs- und Landverkehr.
Handwerk und Industrie
Landwirtschaft/Lebensmittelindustrie.
"Bevölkerungsschutz" Behörden, nebst technischen und medizinischen Hilfsorganisationen.
Am Ende kommen die "Normalbürger" dran, denen die Wettervorhersagen wie Spaßveranstaltungen serviert werden, sie also gar nicht als Adressaten seriöser Informationen gesehen und dann mit aufgeblasenen Medien-Schlagzeilen bedient werden.
Und im TV vor riesigen Wettertafeln stolzierende "Wetterfeen" nutzen die Wettervorhersage gerne zur Selbstdarstellung, Bauch rein, Brust raus, nebst versetzter Beinstellung um eine schmale Taille vorzutäuschen und mit zur Wettervorhersage passender Bekleidung.
Sich ganz normal entspannt zu präsentieren, sind die Damen wohl nicht in der Lage.
Je höher die vorhergesagten Temperaturen, um so mehr Lächeln in ihren Gesichtern.
Regen wird eher mit traurigem Unterton angekündigt, obwohl wir doch ohne Regen nicht überleben könnten.
Also Wetterbericht als eine Art Bebrauchsanweisung, was der Zuschauer zur Freude der Freizeit-, Reise- oder Speiseeis- Industrie gefälligst vom Sommerwetter halten soll.
Solche Vorhersage sommerlicher Temperaturen mit "Spaßfaktor" veranlasst dann viele Zeitgenossen, umgehend ihren Gartengrill aus dem Keller hoch zu holen, oder einen neuen zu kaufen, denn warmer Sonnenschein von oben passt ja so gut zur Grillhitze von unten, damit man wenigstens noch mehr schwitzt.
Wäre es da nicht umweltschonender, im Winter draußen zu grillen, dann könnte man in der Zeit die Heizung in der Wohnung etwas runterdrehen, weil man sich im Garten an dem Grill aufwärmen und nebenbei auch noch sein Essen warm machen könnte.
Warum gibt es neben dieser weit verbreiteten seltsam nostalgischen Grill-Begeisterung bei freiwilligem Verzicht moderner Küchentechnik nicht eine ähnlich nostalgische Begeisterung für Plumpsklo-Häuschen (die mit "Donnerbalken") hinterm Haus, bei freiwilligem Verzicht moderner Sanitärtechnik?
Warum bieten Bau- und Gartenmärkte neben Gartengrills keine Plumpsklo-Häuschen an?
Die Fäkalien könnten doch gratis und ohne Transportkosten umweltschonend zum Düngen des eigenen Gärtchens taugen.
Warum können nicht einfach Verwandte, Freunde, Nachbarn ihrer selbst wegen eingeladen werden ohne dafür Anlässe wie "Grillparty", Kaffeekränzchen, Stammtisch, Volksfest, Sportveranstaltung usw. als Grund vorzuschieben.
Ist der "moderne Mensch" nicht mehr in der Lage seinem Mitmenschen, ohne Anlässe vorzuschieben, zu zeigen oder zu sagen, dass man ihn mag und sich gerne mit ihm trifft?
Zeigen, dass man jemanden nicht mag, fällt da doch scheinbar viel leichter.
Einst wurden Freunde (Männerfreundschaften) auch als solche benannt ("war mit meinem Freund unterwegs.."), heute heißt es grobklotzig und unverbindlich "Kumpel", scheinbar aus Angst, zu viel Gefühl preiszugeben oder gar fälschlich als schwul zu gelten.
Das ist wohl Ergebnis dieser penetrant überzogenen Bemühungen, Toleranz gegenüber jeglichen sexuellen Orientierungen einzufordern.
Also auch hier eine Minderheit die Einfluss darauf nimmt, wie sich eine Mehrheit verhalten oder wie verklemmt sie sich ausdrücken "darf".
Würde Schiller heute leben, hätte er wohl statt "..eines Freundes Freund zu sein.." formuliert "..eines Kumpels Kumpel zu sein..". Vielleicht auch nicht, ihm ist wohl zuzutrauen, dass ihn die heutige Sprachgängelung und Toleranzbesoffenheit kaum beeindruckt hätte.
Ähnlich besagter Grill-Absurdität verhalten sich die "harten Jungs" mit ihren dicken Motorrädern, die sich bei ein paar Regentropfen oder Kälte nicht raus trauen, könnten sich ja erkälten.
Sich dann aber dank angekündigter Sommerhitze auf ihre "Maschine" schwingen, mit ihr wie ein Hisch zu röhren und sich dann von oben von der Sonne und von unten von der Motorwärme nebst Auspuff die Beine, das Gesäß und die Hoden aufzuwärmen.
Und die Lederkluft und der Helm halten dann auch noch die Hitze "so schön" lange fest.
Woher kommt dieser "Sommerwetter -Hype" und dieses seltsam absurde Verhalten.
Ist es das Ergebnis der Werbung seitens der "Sommer-Freizeit-Branchen", vom Reiseveranstalter, über Modefirmen bis zum Speiseeisherstellern?
Bevor ich aus dem Haus gehe, schaue ich aus dem Fenster oder gehe kurz auf den Balkon, dann weiß ich was ich anziehen kann oder eine Regenjacke mitnehmen muss.
Dafür habe ich noch nie eine Wettervorhersage benötigt. Und wenn ich mal klatschnass wurde, war das auch kein Weltuntergang.
Zumal kommt mir so manche Wettervorhersage im Radio so vor, als ob der Moderator kurz aus dem Fenster schaut und den Zuhörern das gesehene dann als "Wettervorhersage" andreht. Sich darüber wohl bewusst, dass die Trefferquote "normaler" Wettervorhersagen sowieso sehr gering ist.
Vielleicht werden wir "Normalbürger" mit einem ungenauen Wettervorhersagen-Abklatsch abgespeist, weil eine allgemeine Preisgabe seriöser präziserer Wettervorhersagen, zu denen das Militär wohl aus eigenen Wetterstationen inkl. Sattelitentechnik Zugriff hat, jedoch die allgemeine Preisgabe dieser Daten so was wie militärisch/strategischer Geheimnisverrat an potentielle Feinde bedeutete.