Die Erleuchtung verhält sich zu einer Lichtung
wie der Unterschied bei Empfang und Sendung in der Sichtung.
Lux ist die Empfangsgröße eines Lichtstromes und Lumen ist die Sendegröße eines Lichtstromes.
Schätze mal, dass ein jeder (geistiger) Schattenmann wohl zu wenig „Lux“ empfängt und gar nicht erkennen kann, dass der Lichtstrom der Zeit „voll Lumen“ ist? 
Zur spekulationsfreien Sache sei aber "streng seriös" angemerkt: 
Wo ein "strahlender“ Glaube ist, da darf auch ein anderer, also weniger strahlender Glaube drin versteckt sein.
Aus logischer Sicht ist es schlicht nicht möglich, absolut nicht zu glauben, ohne sich selbst - am Anfang - zu täuschen. Jedoch erst im Anfang steht auch das Licht "im Wort"..... 
Kein Glaube vermag einen anderen Glauben tatsächlich im Licht zu verdrängen, - höchstens 'auszurichten'.
Deshalb bezeichne ich den Rückführungsgedanken dabei als *Re-Ligion* und den Vorführungsgedanken als *Pro-Ligion*.
Das Grundprinzip dabei ist beide Male gleich, es ist das Prinzip der Gebundenheit und der Treue zu einer Kontinuität, allein die Richtungstemporarität von Lichtimpulswirkungen unterscheiden sich 'wie Tag und Nacht'.....und geben tatsächlich damit auch zu Hoffnung Anlaß..
Die Hoffnung stirbt dort nicht zuletzt, wo sie zu Beginn noch gar nicht existiert haben kann.
Die Hoffnung ist der Beginn einer großen Freundschaft mit der (bewusstseinsunabhängigen) Realität als Macht über sich selbst.
Hoffnung und Macht
Wissen ist Macht und Ohnmacht zugleich -
Ohne Macht nützt alles Wissen nichts.
Doch die eigentliche Macht macht scheinbar gar nichts –
denn sie ist reines Wissen um die Macht,
dessen Zentrum nie mit Macht wirklich mitmacht.
Aber gerade das „Nichts“ entwickelt eine unvorstellbare Kraft in sich selbst,
welche das Teuflische, - als das Größte – in seinen eigenen Schatten zu stellen vermag
und das Göttliche – als das Geringste – ins rechte Licht setzt.
(von Bernhard Layer)
Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben zu Pfingsten 2019 für die Leser des Denkforums