Vielleicht hilft es der Menschheit dabei, falls sie tatsächlich mehrheitlich zu erkennen vermögen sollte, was die Welt nicht nur im Innersten zusammenhält, sondern auch verblüffend ähnlich und unwidersprüchlich dazu "im Äußersten" zusammenhält - in gemeinsam mikro- und makrozellulär spiegelbildhaft erkennbaren (Doppel-)Grenzwertigkeiten ?
Ups! - Diesen missverständlichen Eindruck wollte ich dergestalt so eigentlich nicht erwecken.
Aktuell existieren ja "nur" rund 8 Milliarden Menschen als "Lebendkörper", aber in der Vollkommenenheit einer universalen Menschheit betrachtet würde ich Vorahnen und Nachahnen in deren Welten - hier im Prinzip in unbegrenzten Generationenfolgen angenommen (!) - pauschal ur-quantensprunglogisch - für alle Zeiten hinzuzählen.
Ein universalistischer Ansatz muss auf alle Zeiten und alle Räume auch universelle Gültigkeit beanspruchen.
Übrigens hat auch der so genannte Urknall keinen "genauen" Anfang sondern markiert nur einen sehr diffusen am Anfang unentschlossenen Bewegungsrichtungsbeginn in Links-und Rechtsdrehungen von so genannter Ur-Materie mit eigener Zeitrechnung, sodass Raumzeit und Zeitraum unter Drittbeobachtung - in Wechselwirkung tretend - immer standortbezogen voneinander abweichen.
Wenn ich nun davon ausgehen würde, dass es nur einen Urknall vor rund 13,8 Mrd Jahren gegeben hat, dann wäre meine bescheidene Sichtweise, so 'sehe' ich dies - mit vollem Ernst - , doch auf die sehr primitiv anmutende Naivität eines - "einzelgalaktisch ausgesetzten Milchstraßenbubis in meiner Welt" beschränkt!
Was außerhalb der Zeit passiert, das unterliegt immer einer gewissen Spekulation.
Doch unter allen Spekulationen gibt es im Chaos eine Ungleichverteilung von Vorzugsrichtungen, die einerseits ein Übel zu verstärken vermögen (als Krebswachstum), aber andererseits genau dieses Übel auch zu schwächen vermögen (als "fehlendes" Krebswachstum).
Bernies Sage (Bernhard Layer)