Hiha versteht jetzt, warum er so kreativ ist.
Er hat sich in der Vergangenheit dazu entschieden den großen Geist anzubeten und den schwachen so gut es ihm gelingt zu vertreiben.
Im Gegensatz zu früher kennt er jetzt seinen Namen.
Es entscheidet sich wohl jeder Mensch im Zuge seines Erwachsenwerdens für eine Art von Geist, dem er sein Leben lang huldigen will.
Wobei es wohl sehr viele Geister gibt, nicht nur die 2 die Hiha noch in Erinnerung hat.
So wie ein Kind alle Laute aussprechen kann und sich diese Später auf einige weniger reduzieren, kann der Erwachsene nur noch mit wenigen seiner Geister reden.
Grundsätzlich betrachtet Hiha Geister aber nur als Erklärunsmodell für metaphysische Zusammenhänge. Sich einen sichtbaren Geist vorzustellen, kann nur ein Irrwicht des Schwachen Geistes sein, der seine Existenz gerade nicht erträgt.
Der Große Geist ist Heilig und deshalb sollte jeder den geistig benachteiligten Zeitgeist vertreiben, der schon genug Schaden angerichtet hat.
Der böse Geist will den Menschen mit seinem Feuerwasser verführen.
Deshalb muss man das Feuerwasser bekämpfen und vernichten.
Wer Feuerwasser trinkt nährt seinen schwachen Geist.
Wer Wasser aus der Heilquelle trinkt stärkt seinen großen Geist.
Hiha hat endlich eine Kultur gefunden, die seine Ideale huldigt.
Wir besitzen Dinge, um sie nachher, wenn wir sie nicht mehr benötigen, jemandem zu überlassen, der Verwendung dafür hat.
Wir erfinden Dinge, damit wir die Welt an unserem geistigen Reichtum teilhaben lassen.
Wir besitzen Fähigkeiten, um sie dem unfähigen beizubringen, damit er lernt sich selber zu helfen.
Der Große Geist ist die schärfste Waffe des mächtigen Magiers.
Er verzaubert seine Freunde und verflucht seine Feinde.
Auf das seine Feinde dazulernen und zu Freunden werden.
Wenn Hiha mal eine Partei gründet, nennt er sie Häuptling Großer Geist.
