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Das Agrarbudget war /ist ständiger Streit in der EU - nicht nur mit UK. Die Überproduktion auf Grund von  Förderungen ohne Rücksicht auf "Umwelt" zur Einkommensicherung der Bauern finanziert von Einnamen durch Export von Überschüssen steht an.

Der Österreichische Agrarkommissar Fischler  ist daran gescheitert und hat sich den Namen "Judas von Tirol" von den Bauern eingehandelt, weil er "zurück zur Natur"  wollte - nicht nur für Tiertransporte, die momentan Agenda sind.

Ähnlich Absichten hat Johnson Ähnliches am 1.1.2021 geäußert: Zitat aus dem Handelsblatt

: Die Regierung will die automatischen Pro-Hektar-Subventionen, die in der EU üblich waren, bis 2028 schrittweise abbauen. Am Ende sollen Bauern nur staatliche Zuschüsse erhalten, wenn sie mehr Biodiversität auf ihrem Land schaffen. Die Reform bedeutet eine radikale Entziehungskur für viele Bauern: 2024 erhalten sie nur noch die Hälfte der bisherigen Zuschüsse pro Hektar. Die National Farmers Union (NFU) warnt, dass viele Landwirte die schnelle Umstellung nicht überleben werden. Doch werden die Steuergelder künftig zielgerichteter eingesetzt: Vor allem können reiche Großgrundbesitzer nicht mehr Millionen fürs Nichtstun kassieren.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/grossbritannien-so-plant-boris-johnson-den-neuanfang-nach-dem-brexit/26760862.html?ticket=ST-8087726-cHoYOrtdegQFuyCLib2X-ap1


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