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Um denken zu lehren, bedarf es der Möglichkeit den Denkraum zu leeren.

Diesem Behelf von Andersdenk könnte, muss aber nicht, folgender Unbehelf in fehlender Unmöglichkeit in der Äquilogienz - im Anfang völlig nutzlos - gegenüberstehen:

» Der Berny-Effekt, auch Ent-Täuschungseffekt durch unpersönliche Selbstvalidierung genannt, entstammt der universellen Wortschafts-und Wirtschaftsbiologie und bezeichnet eine besondere neuro-semantisch evolutionäre Sprachauswurftechnik in der dritten Person einer höchst lebendigen (Doppel-)Sichtweise über ein so genanntes *Exogenes Retikulum* ( =*ER*), welches im *ABC* einer offensystemischen Aristotelischen Mengenlehre, eines Buddhistischen Ruheelementes und eines Ciceroianischen Rechtsempfindungsgedanken das Selbstausgleichgewichtsbestreben einer auf das Überlebensziel "hin-gerichteten" Natur so exakt quantenphilosophisch zu beschreiben vermag, dass es sogar im ' Yes-we-scan ' durch Abgreifen im Lehrbetrieb und Leerlaufbetrieb diskriminierungsfrei zu funktionieren vermögen könnte, wenn *ES* (als Energie-System) nur mitmachen wollte, um *IS* (als Informations-System) (sch-)wachsinnig zu bekämpfen.

Doch ob *ER* das begriffen hat, ergriffen ist oder als Auf- und Ab-Lage längst vergriffen ist, um dies zu begreifen, dazu bedarf es in der Tat eines allerersten Quasi-Selbstbeobachters aus der *360°- *Blickwinkelprovokantine* von KANTigen Wahr-und Falsch-Nehmungen streng linear "vernünftig" limitierter Inertialsysteme.

Bernies Sage

<blockquote data-quote="Bernies Sage" data-source="post: 665101" data-attributes="member: 6115">Um denken zu lehren, bedarf es der Möglichkeit den Denkraum zu leeren.Diesem Behelf von Andersdenk könnte, muss aber nicht, folgender Unbehelf in fehlender Unmöglichkeit in der Äquilogienz - im Anfang völlig nutzlos - gegenüberstehen: <img src="https://images.denkforum.at/smilies/ironie.gif"&nbsp; class="smilie" loading="lazy" alt=":ironie:" title="Ironie&nbsp; &nbsp; :ironie:" data-shortname=":ironie:" />» Der Berny-Effekt, auch Ent-Täuschungseffekt&nbsp; durch unpersönliche Selbstvalidierung genannt, entstammt der universellen Wortschafts-und Wirtschaftsbiologie und bezeichnet eine besondere neuro-semantisch evolutionäre Sprachauswurftechnik in der dritten Person einer höchst lebendigen (Doppel-)Sichtweise über ein so genanntes&nbsp; *Exogenes Retikulum* ( =*ER*), welches im *ABC* einer offensystemischen Aristotelischen Mengenlehre, eines Buddhistischen Ruheelementes und eines Ciceroianischen Rechtsempfindungsgedanken das&nbsp; Selbstausgleichgewichtsbestreben einer auf das Überlebensziel &quot;hin-gerichteten&quot; Natur so exakt quantenphilosophisch zu beschreiben vermag, dass es sogar im &#039; Yes-we-scan &#039; durch Abgreifen im Lehrbetrieb und Leerlaufbetrieb diskriminierungsfrei zu funktionieren vermögen könnte, wenn *ES* (als Energie-System) nur mitmachen wollte, um *IS* (als Informations-System) (sch-)wachsinnig zu bekämpfen. Doch ob *ER* das begriffen hat, ergriffen ist oder als Auf- und Ab-Lage längst vergriffen ist, um dies zu begreifen, dazu bedarf es in der Tat eines allerersten Quasi-Selbstbeobachters aus der *360°- *Blickwinkelprovokantine* von KANTigen Wahr-und Falsch-Nehmungen streng linear &quot;vernünftig&quot; limitierter Inertialsysteme.Bernies Sage</blockquote>

[QUOTE="Bernies Sage, post: 665101, member: 6115"] [B]Um denken zu lehren, bedarf es der Möglichkeit den Denkraum zu leeren.[/B] Diesem Behelf von Andersdenk könnte, muss aber nicht, folgender Unbehelf in fehlender Unmöglichkeit in der Äquilogienz - im Anfang völlig nutzlos - gegenüberstehen: [CENTER]:ironie:[/CENTER] » Der [B]Berny-Effekt, [/B]auch [I]Ent-Täuschungseffekt[/I] durch unpersönliche Selbstvalidierung genannt, entstammt der [I]universellen Wortschafts-und Wirtschaftsbiologie [/I]und bezeichnet eine besondere neuro-semantisch evolutionäre [B]Sprachauswurftechnik [/B]in der dritten Person einer höchst lebendigen (Doppel-)Sichtweise über ein so genanntes *[B]Exogenes Retikulum[/B][I][I][B]*[/B] ( =*[B]ER[/B]*),[/I][/I] welches im [B]*ABC*[/B] einer offensystemischen[I][I] [B]A[/B]ristotelischen Mengenlehre,[/I][/I] eines[I][I] [B]B[/B]uddhistischen Ruheelementes [/I][/I]und eines[I][I] [B]C[/B]iceroianischen Rechtsempfindungsgedanken [/I][/I]das [B]Selbstausgleichgewichtsbestreben[/B] einer auf das Überlebensziel "hin-gerichteten" Natur so exakt [B]quantenphilosophisch[/B] zu beschreiben vermag, dass es sogar im [I]' Yes-we-scan [/I]' durch Abgreifen im Lehrbetrieb und Leerlaufbetrieb diskriminierungsfrei zu funktionieren vermögen könnte, wenn *[B]ES[/B]* (als [B]E[/B]nergie-[B]S[/B]ystem) nur mitmachen wollte, um *[B]IS[/B]* (als [B]I[/B]nformations-[B]S[/B]ystem) (sch-)wachsinnig zu bekämpfen. Doch ob *[B]ER[/B]* das begriffen hat, ergriffen ist oder als Auf- und Ab-Lage längst vergriffen ist, um dies zu begreifen, dazu bedarf es in der Tat eines allerersten Quasi-Selbstbeobachters aus der [B]*360°[/B]- *[B]Blickwinkelprovokantine[/B]* von [B]KANT[/B]igen Wahr-und Falsch-Nehmungen streng linear "vernünftig" limitierter Inertialsysteme. Bernies Sage [/QUOTE]

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