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Den gebenden.....

Den nehmenden....

In uns...

Im leben...


Süßer muß das leben werden...



Leben.

Den text ins bild bringen

Nehmt den gebenden


Gebt den nehmenden

Zeit ist eure last

Menschen gehen auf nützlichem

Ihre angst lenkt sie

Streben nach irdischem

Ihre vergänglichkeit

Geist verliert sich mehr und mehr

Nichts kann sie befreien.



Nicht fleisch nicht fisch

Nicht himmel nicht erde

Nicht naß nicht trocken

Nicht klug nicht weise

So beginnt die reise



Keine angst kein gefühl

Keine panik keine gelegenheit

Nur der strom

Die dichte

Das alles

Für

Uns.


Laufen ,gehen, schreiten,

alles zwischen den gezeiten

leben,sterben,kinderkriegen

alles für uns

um uns zu besiegen


geben,nehmen

sterben lassen

hassen,beten

schlafen,prassen

alles für uns

um uns zu spüren





im eignen saft

fleisch verschmorren

im eignen leib

liebe spüren

der ewigkeit ein stück abringen

es zu bezwingen mit der fleischeslust

liebe bringen und nicht stehlen

geben wir uns unsre seelen

in der vergangenheit unsre zukunft ruht

für uns alle wohlgeboren

geben wir uns hin und sind verloren

übrig bleibt ein stück natur

uns gebracht für die ewigkeit


uns hineinschauen kann er

es beginnt zu kochen

herzen höher schlagen

im all sein mit den geistern

gib den gebenden ihre ruhe.


Mitte sein über alles

Alles sein über mitte

Stumpfe laute hören nicht

Das gewitter aufzieht überm leibe

Sehn,geben,nehmen,leben

Liebe ist was wir zu geben.



Im leben ,aus dem leben

Im lieben aus dem lieben

Im geben ,aus dem geben

Schmaler mund

Hohe häupter

Kapital

Schlägt zurück

Gibt es, es ...?

Lass mich so

Kein vergeben

Versprechen, neue welt,

nein, so hier,

ohne zeit.


Götter speisen ihren geist,

fließt wie honig

durch den leib

seelen wandern durch den raum

geben leben uns zurück.







Verwirrspiel, glück und lust

Zögern durch die tageshelle

Bricht herein, die neue welle

Schwinden alle geister

Kommen neue

Zu

Schnelle, schnelle.



Macht die türen zu

Geist dringt durch jede ritze

Erfasst uns alle

Und trägt und führt uns an die spitze

Meine muse fliegt davon

Hebt das herz und macht mich toll

Gefühlspitzen stechen mich

Und geben der fülle ihren raum

Glatte köpfe, hohen hauptes

Steuern die geschicke

Stehen im leben

Ohne tod



Endlos

Ihre bahnen ziehen

Nie erreichen ihre ziele

Häupter schwer wie felsgestein

Stürzen sich

Und mit dem geiste

Ein.


Höllenhunde reiten sie

Ungestüm durch finsternis

Lassen blut erstarren

Und die zeit verkochen

Keine träne rührt ihr herz

Offen alle wunden sind

Narren nur empfinden schmerz

Andre geben salz

Süßer muß das leben werden

Dummheit sich durch ihre seelen frißt

Ungestillt und neugeboren

Gewinnen ist ihr letztes ziel.


Gehen leer durch diesen raum

Zeit verhindert ihr gespiel

Leben ohne geist erfüllten traum.



Andreas mago niederhammer  1997


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