Indien steht für vielfalt und dort hat die öffentliche debatte schon jahrtausendealte Tradition.
Schon im 6. und 7 jhd. pflegten indien und china einen regen intellektuellen austausch- debattierten die chinesen, ob öffentliche Kritik an der Regierung eine gute Idee ist oder nciht. und sie machten sich sorgen, dass dieser aus indien importierte Gedanke die imperiale Herrschaft unterminieren könnte. (eine sehr alten debatte über indische demokrati und chinesische autokratie also)
es wird traditionell immer auf die alten Griechen hingewiesen, sie aber orientierten sich nicht an den Goten oder anderen eruopäischen völkern, sondern an dern alten Ägyptern, den persern und Indern. Die Griechen pflegten öffentliche diskussionen, was für die demokratie entscheidend ist. Aber diese Tradition geht noch weiter zurück, bis zu den indern und auch japanern.
Amartya Sen, ein ökonom, lehrend in harvard, nobelpreisträger- Er wurde in bagladesh geboren und verfasste viele arbeiten über die hungerproblematik. Sein kürzlich neu erschienenes Buch heißt „the argumentative Indian“. Und auf ihn beziehe ich mich mit den obigen Ausführungen.
2 punkte find ich noch sehr erwähnens- und diskussionswert, werd ich aber erst später anbringen, damit die diskussion erst einmal aufkommen kann.
irgendwie passt dieses thema zum anderen thread den ich eröffnet hab, aber irgendwie möcht ich ihn getrennt haben
lg insti
Schon im 6. und 7 jhd. pflegten indien und china einen regen intellektuellen austausch- debattierten die chinesen, ob öffentliche Kritik an der Regierung eine gute Idee ist oder nciht. und sie machten sich sorgen, dass dieser aus indien importierte Gedanke die imperiale Herrschaft unterminieren könnte. (eine sehr alten debatte über indische demokrati und chinesische autokratie also)
es wird traditionell immer auf die alten Griechen hingewiesen, sie aber orientierten sich nicht an den Goten oder anderen eruopäischen völkern, sondern an dern alten Ägyptern, den persern und Indern. Die Griechen pflegten öffentliche diskussionen, was für die demokratie entscheidend ist. Aber diese Tradition geht noch weiter zurück, bis zu den indern und auch japanern.
Amartya Sen, ein ökonom, lehrend in harvard, nobelpreisträger- Er wurde in bagladesh geboren und verfasste viele arbeiten über die hungerproblematik. Sein kürzlich neu erschienenes Buch heißt „the argumentative Indian“. Und auf ihn beziehe ich mich mit den obigen Ausführungen.
2 punkte find ich noch sehr erwähnens- und diskussionswert, werd ich aber erst später anbringen, damit die diskussion erst einmal aufkommen kann.
irgendwie passt dieses thema zum anderen thread den ich eröffnet hab, aber irgendwie möcht ich ihn getrennt haben
lg insti