AW: Das Wesen des Menschen
Zu 1.:
Das menschliche Leben wird vor allem durch die Liebe ermöglicht und gefördert, oder 
Wahrscheinlich schlug sich das auch im christlichen Gottes-Begriff nieder, wenn es heisst:
"Gott ist Liebe".
Aber lässt sich das sprachlich (ethisch) in die Sollens-Forderung "Du sollst lieben"
pressen 
Etwa in die Formulierung: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!" 
Was ist, wenn einem Menschen die Selbst-Liebe - aus welchen Gründen auch immer - gar nicht möglich ist 
Zu 2.:
Ich denke, dass wir Heutigen da aus vielerlei Gründen nicht einfach zu PLATON zurückkehren können...
Zu 3.:
Ich bin mir diesbezüglich noch nicht sicher ...
Zu 4.:
Also jenseits der Polarität von Sein und Nichts 
Zu 5.:
Aber was ist das "Göttliche" 
Zu 6.:
Ja, jede substantivische Rede erweist sich als Schwach-Sinn, vor allem die Rede (= das Gesülze) von "der Gott Vater" ..., da es sich um Prozesse handelt ..., die weder nominalistisch noch realistisch begriffen werden können (womit ich auf die spätmittelalterliche Kontroverse zwischen Nominalismus und Realismus anspiele).
Zu 7.:
Diese Formulierung provoziert mich zu meiner Aussage:
"Gott ist nichts" 
Gruß, moebius