AW: Das, was uns umgibt
guten morgen Tedben,
schön, daß du uns an deinen gedanken teilhaben läßt.
ein sehr umstrittener esoteriker hat m.e. mal etwas sehr schlaues gesagt.....
er vertrat die ansicht, daß man von nichts lassen könne (im sinne von überwinden), das man nicht kennt.....
das gefühl von scham, das du ansprichst, führt dich sicherlich in eine richtung, die dir aufzeigt, daß du deinen ganz eignen - nur dir bestimmten - weg gehen wirst....
übrigens bin ich nicht deiner meinung, daß jeder schon mal betrunken war; es gibt menschen, die das noch nie erlebt haben - und ich würde dir auch da nicht beipflichten, daß es einfach spaß macht.....
spätestens am morgen danach ist schluß mit spaß, weil der kater dann seine krallen zeigt
......
(bei der letzten aussage handelt es sich um "üble" eigene erfahrungen
)
ich sehe den glauben an eine religion als eine art krücke an, die uns eine hilfe sein kann, bis wir so weit gereift sind, daß wir unserer inneren führung folgen und vertrauen können....
die institutionen und autoritäten, die den glauben bzw. die religionen repräsentieren, sehen das natürlich anders. deshalb sind m.e. auch nicht die religionen und ihre heiligen texte von übel, sondern die, die den menschen, den übertritt in die freiheit und das wahrnehmen der eigenen verantwortung verwehren wollen......
viel spaß hier im DF 