AW: Das Selbstverständnis der Physiker
Hallo Aktivdenker,
es heisst das es elektrische und magnetische... gibt.
Das sie bei einer Funkantenne immer miteinander auftreten, vorhanden sind.
Ds sie dabei um 90 Grad versetzt vorhanden sind.
Das sie sich als transversale Welle fortbewegen.
Eine Frage an die Fachleute.
Wie gross ist die Amplitude der elektrischen Welle bei einer Frequenz
von 100 Mhz (3 Meter), einer Leistung von
- 1 Milliwatt
- 1 Watt
- 1 Kilowatt
im Abstand von 10 Meter von der Sendeantenne.
Dann noch von der magnetischen Welle.
Gleiche Umstände.
Ich kann dir orakeln das keine Antwort kommt, bzw. niemand sagen kann wieviel cm es sind.
Denn, diese Trennung existiert nicht, diese "Wellen" gibts nicht.
Die Trennung, der scheinbare Unterschied, ist nur deswegen vorhanden weil unterschiedliche Materie auf die nicht existierenden Transversalwellen, sondern auf die longitudinalen "Wellen" des Funksignals reagiert.
Es sind zwei Seiten der gleichen Münze.
Das ist einfach und leicht nachvollziehbar.
Entscheidend ist das erkannt wird was die Ursache dafür ist, wieso es zur Beschleunigung kommt.
Das ist wiederum sehr einfach wenn man sich von den altüberlieferten und neuers(p)onnenen Vorstellungen löst.
Gravitation ist nichts weiter als Eigenbeschleunigung.
Er ist nicht ganz willkürlich festgelegt, so hoch angesetzt.
Es geht darum einfach eine Frequenz zu verwenden die hoch genug ist um eine sehr kurze Dauer zu postulieren.
Die Frequenz ist natürlich nicht richtig, sie ist ein Phantasieprodukt.
Ihre Aufabe ist es so hoch zu sein damit alle denkbaren Umstände damit abgedeckt sind.
Ob sie hoch genug ist weiss ich nicht.
Ich würde mich freuen wenn irgendjemand sie korrigieren/richtigstellen könnte.
Kurt