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AW: Das Selbstverständnis der Physiker




Du willst mir eine noblen Preis zuschanzen!

Nobel nobel, auch so explosiv wie Dynamit!


Wir waren beim Licht und der Bewegung, der mechanischen Bewegung.

Es feht noch die Erklärung wie Lichtempfang funktioniert, warum kein Lichtteilchen notwendig ist um das Verhalten auf der Photoplatte, hinterm Spalt und beim Photomultiplier darzustellen.

 

Stell dir den Resonanzkörper, bestehend aus dem Kern und einem Elektron vor.


------E------------O


Es, das schwingende Elektron sei noch in Ruhe.


 

------E------------O

........<>


Jetzt kommen die longitudinalen Druckwirkungen, welche wir beim Sender erzeugt haben, welche sich im Medium als Druckschwankungen ausgebreitet haben, beim Elektron an.

Da dieses Atom hier die gleichen Eigenschaften wie der Lichtsender hat, also die gleiche Resonanzfrequenz, beginnt das Elektron sich zu bewegen.

Es baut sich eine Schwingung auf, die resonanzfrequenz des Atoms ist angeregt worden.


Das ändert aber am Zustand des Atoms erstmal nichts, es schwingt halt.

Da es sich um eine resonanzfrequenz handelt gehen die einkommenden Anregungen nicht verloren sondern werden als Amplitudenvergrösserung akkumuliert.

Irgendwann ist (das Atom ist auch nur ein -Mensch-) die Amplitude so gross das die Bindung des Elektrons auf seinem Orbital bricht, es kann nicht mehr gehalten werden.

Es wird frei oder wird an einem anderem Orbital angesiedelt.

Das bedeutet das "Licht empfangen" wurde. Und zwar sichtbar als Punktuelle Schwärzung der Photoplatte, als Rauschpunkt bei der CC-Cam, als Knaks beim Photomultiplier, als Helligheitspunkt hinterm Doppelspalt.


Da das Atom nun ein anderes Atom ist, also andere mechanische Ausmasse hat, hat es auch eine andere Resonanzfrequenz, es ist also nicht mehr als Empfänger für diese Frequenz existent.


Wenn nun viele solcher -Empfänger- nebeneinander liegen wird nun ein anderer angeregt, der nächste Lichtpunkt erscheint also an anderer Stelle.


Es kommen noch weitere Umstände dazu, diese beim nächstem Durchgang.




Kurt


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