PlacidHysteria
Well-Known Member
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- 5. März 2017
- Beiträge
- 1.992
Niemand häts gedacht aber ich beiß mich weiter durch die Materie rund um Zeit und Raum!
Ich kam auf den erschreckend und zugleich beflügelnden Gedanken, Raum wäre in sich widersprüchlich. Sozusagen.
Bei der Vorstellung der ersten Dimension, oder besser gesagt der "0.", des Punktes, spielt sich das Ganze, tatsächlich, in einem Raum ab. Woher weiß ein Wesen, das sich zeitlich nur bewusst ist, dass es den Punkt gibt, dass um das Denkobjekt Punkt ein Raum ist, der in einer anderen Dimension sein muss als der Punkt selbst?
Ohne Raum kein Punkt also. Aber ohne Punkt keine Linie und ohne Linie kein Raum! Sie brauchen sich gegenseitig!
Klar, die Idee wendet sich schlecht auf die Realität an, da es ein solches Wesen nicht gibt, da wenn es Sinne besitzt, den Raum spürt.
Wir bräuchten also wahr wörtlich ein "sinnloses Wesen"!
Wäre der Raum, die 3. Dimension nun besser geeignet als Grundlage, als 0. Dimension? Blieben 1D und 2D gleich?
Die Mathematische Definition eines Punktes ist, soweit ich weiß: "ein Objekt ohne jede Ausdehnung"!
Alle anderen Objekte sind immer nur Mengen von Punkten.
Was theoretisch eine weitere Frage aufwirft: Die Punkte ohne Ausdehnung müssten sich unendlich im Raum befinden. Ohne Ausdehnung. Wäre da überhaupt etwas da?
Zurück zur eigentlichen Thematik:
mMn wäre die einzig richtige Lösung, wobei paradox, das Unbekannte. Das Unbekannte, wo jeweils gilt Eigenschaft-Gegeneigenschaft, würde den perfekten Gedankenraum bilden und so den Punkt einschließen.. Es könnte auch ein weiteres Problem lösen:
Wie grenzt man einen Raum und ein Objekt ohne Ausdehnung ab?
Der Zwischenraum wäre bereits anfänglich unendlich und nicht erst im weiteren Sinne!
Denn der Raum ist überall dort, wo der Punkt nicht ist. Und der Punkt hat prinzipiell keinen "Raum" wo er definiert wäre.
Das Unbekannte dagegen schließt den Punkt sowohl ein, als auch nicht ein. Und das wäre ok.
Nur:
Kann ein System aus Widersprüchen, einem mathematischen Objekt aus der Patsche helfen? Paradoxon hilft Paradoxon? Kreis der anonymen Paradoxa?
Wenn das eine dem anderen hilft, ist es dann eine positive Verstärkung und konditioniert es bis zur Psychose?
Ich kam auf den erschreckend und zugleich beflügelnden Gedanken, Raum wäre in sich widersprüchlich. Sozusagen.
Bei der Vorstellung der ersten Dimension, oder besser gesagt der "0.", des Punktes, spielt sich das Ganze, tatsächlich, in einem Raum ab. Woher weiß ein Wesen, das sich zeitlich nur bewusst ist, dass es den Punkt gibt, dass um das Denkobjekt Punkt ein Raum ist, der in einer anderen Dimension sein muss als der Punkt selbst?
Ohne Raum kein Punkt also. Aber ohne Punkt keine Linie und ohne Linie kein Raum! Sie brauchen sich gegenseitig!
Klar, die Idee wendet sich schlecht auf die Realität an, da es ein solches Wesen nicht gibt, da wenn es Sinne besitzt, den Raum spürt.
Wir bräuchten also wahr wörtlich ein "sinnloses Wesen"!
Wäre der Raum, die 3. Dimension nun besser geeignet als Grundlage, als 0. Dimension? Blieben 1D und 2D gleich?
Die Mathematische Definition eines Punktes ist, soweit ich weiß: "ein Objekt ohne jede Ausdehnung"!
Alle anderen Objekte sind immer nur Mengen von Punkten.
Was theoretisch eine weitere Frage aufwirft: Die Punkte ohne Ausdehnung müssten sich unendlich im Raum befinden. Ohne Ausdehnung. Wäre da überhaupt etwas da?
Zurück zur eigentlichen Thematik:
mMn wäre die einzig richtige Lösung, wobei paradox, das Unbekannte. Das Unbekannte, wo jeweils gilt Eigenschaft-Gegeneigenschaft, würde den perfekten Gedankenraum bilden und so den Punkt einschließen.. Es könnte auch ein weiteres Problem lösen:
Wie grenzt man einen Raum und ein Objekt ohne Ausdehnung ab?
Der Zwischenraum wäre bereits anfänglich unendlich und nicht erst im weiteren Sinne!
Denn der Raum ist überall dort, wo der Punkt nicht ist. Und der Punkt hat prinzipiell keinen "Raum" wo er definiert wäre.
Das Unbekannte dagegen schließt den Punkt sowohl ein, als auch nicht ein. Und das wäre ok.
Nur:
Kann ein System aus Widersprüchen, einem mathematischen Objekt aus der Patsche helfen? Paradoxon hilft Paradoxon? Kreis der anonymen Paradoxa?
Wenn das eine dem anderen hilft, ist es dann eine positive Verstärkung und konditioniert es bis zur Psychose?