AW: Das Naturrecht als Sprachrohr seines Selbstverständnisses
Einen solchen Vorgriff auf (zukünftige) Wirkungen toleriere ich persönlich für mich absolut nicht, da dies für mich (zukünftig) selbstverständlich ganz gewiss völlig unbegründet oder gar sinnlos wäre, würde sich mein Wirken als Mensch nicht in der Gesamtheit auswirken.
Ich darf im Gegenteil davon ausgehen, dass sich das Gute schon aus naturrechtsökonomischen Gründen immer wie von selbst durchsetzen wird, weil ich auf eine attraktorielle Doppelrichtungserkenntnis von parallelen Wahrnehmungsverschiebungen in puncto (bislang unverstandener) Temporarität und (verstehbarer) Allokalität 'ganz weniger Menschen' setze - und mir dies meine eigene Lebensphilosophie schon bestätigt hat, alltäglich SOFORT (doppelt) bestätigt und auch in Zukunft (zumindest einfach) bestätigen wird.
In der Gesamtheit menschlichen Wirkens in Bezug auf Wirkungen der Natur ist vorrangig eben gerade nicht die Auswirkung, sondern erst einmal die Einwirkung des auf Ausgleich bedacht sein müssenden Menschen auf die Natur gefragt, um die Ontologie von Zukunftswirkungen 'JETZT IM SEIN' zu verstehen, wozu Denken SEIN darf....und SEIN Denken willkommen IST.
Als ein entscheidendes Korrektiv zu einer ausgleichsgesteuert zulässigen Naturrechtsbeugung im Selbsthilfeverfahren ist die Einwirkung dort angezeigt, wo der Mensch gerade nicht durch Machtmissbrauch des herrschenden Systems aufgefordert werden darf, sich selbst zu schaden und dabei den sich offenbarenden Selbstwiderspruch des Gesetzgebers im Zweifel auch zu seinen Gunsten in zulässiger Weise deuten darf.
Ich bin überzeugt, dass die selbstreferentielle und autopoiethische Proklamation einer doppelt generalisierbaren Theorie für Alles, welche Topos und Logos im sprachrohrorganischen Weltbild gerade auch in der alltäglichen Praxis verstehbar machen wird, meinen Optimismus in der 'Ver-Einheitlichung erwünschter Meinungsdiversifikationen' auch in Zukunft jede Art von Vielfalt statt Einfalt zu naturrechtfertigen erlauben wird.
Bernies Sage
