AW: Das Naturrecht
Der große Vorteil meiner Werke ist, dass man sie auch falsch verstehen darf.
Das eine schließt das andere nicht aus, - so 'sehe' ich das - (immer doppelt).
Ein 'dahinter' ist der Vermutung eines 'davor' gleichzusetzen - (immer einfach).
Dem Glauben, dass ich einen Gott 'vermuten' muss, bin ich längst entronnen.
Wie entronnen, so gewonnen, - dahinter und davor – mit dem Lebensstandpunkt (als aussagekräftiger Doppelpunkt) dazwischen:
Gott zu wissen ist für mich gut zu wissen. Das gibt doppelt halt – und hallt sogar.
Zu Beginn des Lebens lallt Gott sogar.
Denn die allerallererste UR-UR-Sache war tatsächlich eine (neuronale) Lache, die sich nicht selbst erkennen konnte. -
So steht es hier im Denkforum zum allerersten Mal geschrieben. 
Der Natur war das ganz Recht. - Denn über diese Irritation konnte das Recht sich selbst schützen.
Diese Lücke als Irritation wurde zuerst – über den verführerischen Ton - von den Narren und den Kindern erkannt.
Die erfolgreichsten Narren wurden eigentlich schon immer als Hofnarren fürstlich entlohnt.
Seitdem es aber nur noch wenige Königreiche gibt, müssen Politiker die Hofnarren ersetzen.
Der Natur ist das Recht. Die Natur nimmt es wie es kommt. Und die Politiker wohl auch.
Ich schau mal morgen nach Österreich rein, wie der Politiker dort beim Wähler ankommt.
Bernies Sage
