AW: Das Naturrecht
Meine mäeutische Zwischenfrage: Soll man Wasser auf die Mühlen einer 'Sprache zur Sprache bringen', die sich längst gewaschen hat?
Anders gefragt: Liegt das Naturrecht dort vor, wo es die Natur 'allen Recht' macht – also einerseits widersprüchlich 'schön tut' und doch 'aufmuckt zugleich'?
Jeden lapsus linguae im 'Unzusammenhang seiner Nicht-Muster-Erkennung' (!) deute ich als einen ungeschliffenen lapsuslazuli unter dem Sprachstein der Weisen, der sich als "Nie-gelungen-Schatz" nie 'heben lassen' wird.
Andererseits sagt uns aber die Logik, dass man eigentlich nie nie sagen soll, weil man Wahrnehmung nie vollkommen für alle Zeit auszuschließen vermag, so wenig wie man zuviel Energie für alle Zeiten 'im Kampf zu vernichten' vermag oder so wenig, wie man zuwenig Energie als ein 'Kreativitätshindernis zu hoffieren' vermag, um einen 'anständigen' Preis zu erzielen.
'Wo möglich' ist der Nichtfall der ideale Wittgenstein des An-Stusses eines Abkehrversuches von der Nichtwelt? 
Bernies Merksatz dazu: Die An-Zahl aller natürlichen Stusse ist naturrechthaberisch auf genau 10 DI-MENSA-IONEN im ladungsträgerischen und ladungstrügerischen "gegen den Strom schwimmend" gebotenermaßen sehr sinnvoll immer doppelt (kontroll-)begrenzt.
Bernies Sage