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AW: das Mögliche und das Wirkliche




Quatsch. - Das ist zwar ein möglicher schlechter Scherz, aber in Wirklichkeit eine glatte Lüge.




Quatsch. -  Gerade die Nützlichkeit von Potentialen ist noch lange kein Grund, diese „voll zu nutzen“.




Quatsch. - Gott ist nicht von dieser Welt, also verfügt er auch nicht in dieser Welt. - Er gewährt.




Quatsch. - Was zueinander passt, muss nicht zwingend ästhetisch sein und jeder Dualismus ist immer zuerst trivial  -  Man denke an die vielen Schmeißfliegen, die zum Misthaufen passen.




Kein Quatsch mehr: Die größte Spekulation ist die Behauptung, es gäbe keine Spekulation!


Dass Ideen eine Theorie stützen, stützt und nützt der Menschlichkeit wenig, solange das Weltbild dazu „fehlt geht“ -  nämlich in der Nichtannahme, wodurch es sich erst selbst produziert, selbstreferentiell und autopoietisch!




Daraus kann man lernen, wie „Aufklärung“ in Wirklichkeit (ganzheitlich) funktioniert und eingesetzt wird.



Eine solcherart „vollkommene“ Wirklichkeit könnte in einer Handlungswelt gar nicht existieren, - höchstens in einer Denkwelt des (abstrakten) Seins.



Klare Worte schätze ich wie klare Seen, die es uns - bei genug Licht - erlauben, bis auf den Grund zu sehen.


Deshalb liebe auch ich (konkret) klares Wasser – und (abstrakt) die vier Wasser des im Fluss befindlichen Lebens.




Gerade mit unpersönlichen Textebenen habe ich selten abstrakte Probleme.




Persönliche Gespräche bedürfen eines Raumes, der die wahre Identität von klaren Worten zu schützen erlaubt. Ich gebe zu bedenken, dass das gesamte Internet dafür keine ideale Plattform bietet und auch hier im DF die wenigsten Autoren sich zu ihrer Identität (wie ich) namentlich bekennen.


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