AW: Das metaphysische Reich
Die feinstoffliche Materie ist übrigens im Schwingungsspektrum unserer Gedanken und Gefühle (wobei diese unterschiedliche Spektren sind).
Daher rührt auch die Wirkung unserer Gedanken und Gefühle auf unseren Körper. Die Hormone sind dabei lediglich physische Begleiter feinstofflicher Vorgänge. Insbesondere die Hormondrüsen werden von feinstofflichen Energien gesteuert. Man sagt auch in der Medizin, dass die Psyche des Menschen ausschlaggebender ist für eine Genesung als die Wirkung von Medikamenten. Das wurde in unzähligen Studien nachgewiesen. Der tiefere Grund liegt in den feinstofflichen Energien, die wir durch unseren Gemütszustand lenken.
Es ist auch keine Einbildung, wenn wir die Gefühle anderer fühlen, oder ihre Gedanken kennen, bevor die sie aussprechen. Gedanken strahlen wie Radiowellen von unserem feinstofflichen Körper aus und können von einem anderen empfangen werden, wenn dieser auf unser Spektrum eingestellt ist. Wir können daher die Gedanken der Menschen leichter "lesen" auf die wir eingestellt sind, dh. die Menschen, die uns nahe stehen.
Feinfühlige Menschen können die Gefühle anderer oftmals wahrnehmen. Manchmal schwach, manchmal so stark, dass ihnen dabei direkt übel wird oder sie sich unheimlich freuen. Je nach Lage der Gefühle. Tiere spüren das auch, so als ob sie Angst riechen könnten, wie man so gern sagt. In Wahrheit aber nehmen sie unsere Gefühle wirklich wahr, sie spüren die Ausstrahlung unseres feinstofflichen Körpers.