Lederstrumpf
New Member
- Registriert
- 9. Juni 2005
- Beiträge
- 9
Meine Gefühle und Gedanken wippen rauf und runter.
Wenn man hier im Forum ehrliche Meinungen erwarten will, muß man auch selber ehrlich sein, hier mein Versuch dazu. Im voraus Danke allen die bereit sind meine Gedanken aufzunehmen....
Zur Situation:
Er 45Jahre alt seid 6 Jahren getrennt lebend von seiner Frau. Aus der beziehung hervorgegangen eine Tochter jetzt 12 Jahre alt.Diese wird im 4Tage Rhythmus regelmäßig hin und her gebracht. Immer der jenige der "frei" hat bekommt die Tochter (beide Elternteile sind im Schichtbetrieb). Er hatte seid der Trennung zur "Noch-frau"(keine Scheidung=kostet bloß Geld) 4 Beziehungen am laufen, alle Frauen sind eingezogen und nach einiger zeit wieder freiwillig gegangen. Die Gründe habe ich nur teilweise erfahren jedoch scheint es so als sei ich die 5te die wieder geht.
Problem:
Ist die Tochter im Haus, spielt Sie die erste Geige und auf die Partnerin wird keine Rücksicht oder Wichtigkeit mehr genommen.Sie ist raffiniert und weiß den Vater um den Finger zu wickeln. Ich mag Sie und gebe Ihr keine Schuld für das "Fehlverhalten" des Vaters,der sich im laufe der Zeit für Sie zum "Kumpel" entwickelt hat, doch als Partnerin benötige ich auch meinen festen Platz neben Ihm, den er mir nicht gibt ,wenn sie da ist.Seine freien Tage sind für mich Erniedrigung, Beachtungslosigkeit, Entfernung körperlicher und geistiger Nähe.Wir sind jetzt 2 Jahre zusammen und von der verliebten Anfangsphase, sind nur noch regelmäßige Diskussionen mit Tränen zurück geblieben.
Frage:
soll ich noch 6Jahre neben Ihm her leben und warten das er sich ändert oder die Tochter auszieht oder wie die 4 vor mir meine Koffer packen?
Bin ich zu egoistisch, fehlt mir Herzblut, leidet er unter Verlustangst und klammert sich deshalb so an seine Tochter ?soll ich mich ändern? guter Rat ist teuer, wer kann mir nachfühlen oder hat ähnliches erlebt U.A.w.g
Wenn man hier im Forum ehrliche Meinungen erwarten will, muß man auch selber ehrlich sein, hier mein Versuch dazu. Im voraus Danke allen die bereit sind meine Gedanken aufzunehmen....
Zur Situation:
Er 45Jahre alt seid 6 Jahren getrennt lebend von seiner Frau. Aus der beziehung hervorgegangen eine Tochter jetzt 12 Jahre alt.Diese wird im 4Tage Rhythmus regelmäßig hin und her gebracht. Immer der jenige der "frei" hat bekommt die Tochter (beide Elternteile sind im Schichtbetrieb). Er hatte seid der Trennung zur "Noch-frau"(keine Scheidung=kostet bloß Geld) 4 Beziehungen am laufen, alle Frauen sind eingezogen und nach einiger zeit wieder freiwillig gegangen. Die Gründe habe ich nur teilweise erfahren jedoch scheint es so als sei ich die 5te die wieder geht.
Problem:
Ist die Tochter im Haus, spielt Sie die erste Geige und auf die Partnerin wird keine Rücksicht oder Wichtigkeit mehr genommen.Sie ist raffiniert und weiß den Vater um den Finger zu wickeln. Ich mag Sie und gebe Ihr keine Schuld für das "Fehlverhalten" des Vaters,der sich im laufe der Zeit für Sie zum "Kumpel" entwickelt hat, doch als Partnerin benötige ich auch meinen festen Platz neben Ihm, den er mir nicht gibt ,wenn sie da ist.Seine freien Tage sind für mich Erniedrigung, Beachtungslosigkeit, Entfernung körperlicher und geistiger Nähe.Wir sind jetzt 2 Jahre zusammen und von der verliebten Anfangsphase, sind nur noch regelmäßige Diskussionen mit Tränen zurück geblieben.
Frage:
soll ich noch 6Jahre neben Ihm her leben und warten das er sich ändert oder die Tochter auszieht oder wie die 4 vor mir meine Koffer packen?
Bin ich zu egoistisch, fehlt mir Herzblut, leidet er unter Verlustangst und klammert sich deshalb so an seine Tochter ?soll ich mich ändern? guter Rat ist teuer, wer kann mir nachfühlen oder hat ähnliches erlebt U.A.w.g