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Auf Thema antworten

So ähnlich hat ein weiser Mann vor uns gedacht; vor etwa 200 Jahren.


Inzwischen ist halt doch schon ziemlich viel Wasser die Ilm hinuntergeflossen,

und heutzutage würde man sich wohl ein wenig schwer damit tun, das allzu wörtlich zu nehmen,

und die Finsternis als Substanz darzustellen, aus der das Licht geboren wird.


Aber schön gesagt hat er es, der Goethe, das muss man neidlos anerkennen.


Sprachlich ist das allemal ein Leckerbissen,

selbst wenn man es sachlich heute als Schnee von Gestern betrachtet.



Das musste auch einmal gesagt werden, um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.


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