Es ist m.E. Angst, aber kein freier Wille, wenn man sich zu dem Gott bekennt, der die Menschen verdammt und ihnen Höllenstrafen androht, wenn sie sich nicht taufen lassen, wie das so angedroht wird:
"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt UND PREDIGT DAS EVANGELIUM DER GANZEN SCHÖPFUNG. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15-16, Elberfelder Bibel)
Diesen Menschen wird als von dem alleinigen Weltenrichter Jesus laut Off. 21, 8 als „Ungläubige“ angedroht, dass sie in den See geworfen werden, der mit Feuer und Schwefel brennt.
"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod."
Sie sollen also die Strafe erleiden, die auch dem Teufel angedroht wird:
„Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier als auch der falsche Prophet ist; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden in alle Ewigkeit.“ (Off. 20, 10)
Du solltest schon berücksichtigen, WIE der Glaube an Deinen Gott erzwungen werden soll! Denn solche Bibelstellen können schlimmste Ängste bei Menschen erzeugen, die nicht nur das Positive in der Bibel lesen, sondern auch das Negative.