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Das wünschende Prinzip geht zu Recht davon aus, dass das Geringste eine höchstmögliche Form des Gedeihens besitzt, was in den Bereichen von Wirtschaft und Wissenschaft auch als Prosperität bezeichnet wird und eine unmittelbar bestmögliche Phase des Aufschwunges signalisiertalso auch auf  jede Art von Lebenswissenchaft zutrifft.


So wird das wünschende Prinzip auch zu einem schon von Cicero längst erkannt zu habenden Feststellprinzip:


<< principio generi animantium

omni est a natura tributium…. >>


Meine persönliche (in Klammer frei erweiterte) Übersetzung dazu lautet:


Im Anfang ist alle Art von Lebensform der (sich selbst zu erkennen versuchenden) Natur geschuldet.


Das Prinzip des Lebens liegt in einem ständig mehr oder weniger erfolgreich wiederholten Selbstversuch,

dass sich dabei das zuerst Selbsterkannte in einer (all-)gegenwärtigen Gegenbewegung zu schützen versucht.


Aufgepasst! - Geschützt (wie ein Beamter :D)

ist das Geringste als Benannter!  :)

Und solange das Geringste noch superklein im Nenner jenseits zählender Beobachtung steht

Das Geringste dem großen Zampano als Zähler auch nie vollkommen den Kopf verdreht!



Eine kritische Anmerkung hierzu sei mir als Bernie erlaubt: Das wünschende Prinzip erlaubt der Sage als Märchen einen weit höheren Wahrheitsgehalt durch Ausstrahlung zuzugestehen als einer nüchternen Ausschnittrealität in der Einblendung.



Im Nichtseienden ist eine fünfte Naturkonstante als Natur-Konsens-Tante für das Maß aller Undinge zuständig, die mit einem Ding ‚sprachleibhaft‘ verwandt sein können oder unverwandt ‚schwipp(s)verschwägert‘ sind….:)


Man gönnt sich in der Imagination - als Realitäter - ja sonst nichts! ;)


Bernies Sage


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