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Die Grenzen meiner Wissen schaffenden Satiren offenbaren die Grenzen meiner Sprachwelt in der Abstraktion einer verstandesgemäßen Ableitungsmorphologie von Vernunft, geboren aus der Übervernünftigkeit.


Der große Österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein postulierte (auch für mich) - als Stein des Anstoßes - aus der subjektiven Sichtweise eines Nominalisten aus einem deiktischen Zentrum heraus:  "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt." 

 

Über subjektive Grenzen sich hinwegzusetzen, könnte also objektiv zumindest bedeuten, eine interne Verfehlung mehr oder weniger billigend (bewusst/unbewusst) in Kauf zu nehmen.


So ist auch der objektiv destruktiv anmutende und vielfach jüngst kritisierte Satz eines Satirikers zu verstehen, an den zuletzt [USER=7433]@KANTIG[/USER] - in einem inzwischen von Walter geschlossenen Thread zuletzt zu erinnern versucht hat:



Ich habe diesen Thread wiederzubeleben versucht, weil sich der Corona-Glaube vom Corona-Wissen über die Corona-Wirklichkeit immer weniger über ein gemeinsamen Corona-Forschung vernünftig vereinbaren.


Stressbewältigung durch mehr Schulung von Achtsamkeit über Realsatiren zu erfahren, wäre doch sicherlich auch eine "wunderhübsche" Vorstellung. :)


Auch geistiges Wahrnehmungslernen, ohne die Dinge verändern zu wollen, scheint tatsächlich essentiell möglich zu sein.


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