Hi Tosto
Wel andere auch subjekte sind, und obendrein wenn man das persönlich geprägte kennt ist es doch , so dies nötig, unter seiner beachtung ausschliessbar.
Dazu ist aber ein subjekt nötig ohne subjekt auch kein objekt im erkennen. Und dann kann das subjekt auch objektiv betrachten im gegensatz zum subjektiven. Ich versteh nicht wo hier das Problem liegen soll?
Wie der tisch dem Subjekt erscheint kann man doch nachzählen wieviel beine er hat usw. Das erkennen der Tischeigenschaften ist Vorraussetzung zum beurteilen ob er auch schön ist usw. Hier sind doch verschieden urteile gefällt worden. Die schließen sich nicht aus sondern im gegenteil bedingen einander.
Rot wird durch rot ausgedrückt.
Nein nicht allein durch den Frequenzbereich, den brauchen wir zum farbensehen nicht zu kennen. Nur gab ich ein Beispiel wie sich farbe definieren lässt: als Frequenzbereich, das bedeutet nicht das diese defintion erschöpfrnd das Phänomen Farbe beschreibt.
Wenn du unter vorstellen sehen meinst dann natürlich nicht. Ich las mal ein Buch, indem Blinde ihre FArbvorstellungen beschrieben und dort war das Wort rot mit Wärme assoziert.
Ja es lässt sich so definieren aber wie jede defintion ist diese nicht erswchöpfend und ausreichend.
Wenn wir etwas als wahr bezeichnen und es für wahr halten so muss es sich verifiezieren lassen und es muss auch falszifizierbar sein. Nur das sich die falszifizierung nicht mehr ergibt, eben weil es wahr ist. Nun wenn es relativ wahr ist ist damit seine falsifizierbarkeit schon ausgesprochen. nur das absolut wahre ist in keiner beziehung flasifizierbar, deswegen wird es auch heute aus der wissenschaftlichen betrachtungsweise ausgeschlossen.
Wieso soll sich eine subjektive Wahrheit ( so es die überhaupt gibt - wahrheit ist doch immer auch objektiv) nicht auf korrektheit prüfen lassen? Das versteh ich nicht. Du äüßerst eine subjektive Ansicht, von der du überzeugt bist sie sei für dich waahr, nun kann man doch deine aussaagen überprüfen ob sie auch wahr sind das kannst du oder auch andere tun. Wenn du allerdings meinst zb. dieser Tisch sei schön: so bracuh das doch niemand zu überprüfen weil das Schöhnheitse,pfinden eben subjetiv ist, aber du wirst mit deiner subjektiven Meinung wohl nicht allein sein. Die Ansicht ob etwas schön ist mag sehr subjektiv erscheinen, aber wir können ja auch kriterien aufstellen was schön ist und daran deine Ansicht prüfen, dann findest du eben das hässliche schön. Aber dadurch ist das doch alles erst recht obje´ktiv auch wenn zur vorraúsetzung immer ein subjekt vorhanden sein muss.
Nein eigentlich nicht. Nur das zwischen dem subjektiven und dem objektiven für mich nicht so ein Graben besteht wie er es für dich zu sein scheint.
.
Ich kann ich auf meine Sinne sehr gut verlassen und im Alltag türgen sie nicht sondern vermitteln mir ein Bild mit dem ich mich in der aussenwelt ganz gut orientieren kann. Daraus das es Sinnestäuschungen gibt ist doch nicht zu folgern, in mathematischerweise, das sie uns immer und überall trügen. gerade die Existenz der Täuschung beweist doch schon das sie im allgemeinen eben nicht täuschen. und es heisst Wahrnehmung und nicht Falschnehmung...ich meine hier gibt allein die Sprache schon einen HInweis: das man sich durch die existenz der Täuschung nicht zum allseitigen Irren begeben sollte sondern in beachtung des Irrtums (bzw. der Irrtummöglichkeiten) gerade diesen bestrebt sein sollte auszuschließen.
lg v kw