scriberius
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Kürzlich sah ich einen Beitrag im Fernsehen über eine Delikatesse der besonderen Art. Wie nicht anders zu erwarten, kam er von dort, wo nach eigenem Bekunden alles gegessen wird, was vier Beine hat, außer Tischen und Stühlen: aus Asien. Eine ganze Branche lebt von der Herstellung angebrüteter Enteneier, von Vogelembryonen, die nach 9 - 10 Tagen aus dem Brutschrank genommen und verkauft werden. Balut nennt sich dieses halbfertige Tier, das dann aus der Schale gepellt und sofort verspeist wird. Auch, wenn ich zum ersten Mal davon hörte, neu ist diese Methode nicht, wie ich hier fand: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21976786.html
Einem mir persönlich bekannten Mediziner wurde in China eine besondere Ehre zuteil. Ihm wurde das beste Stück eines Hundes serviert - ja, genau: er durfte einen Hundepenis essen, was ihm auch gelang. Dass Asiaten keine Hemmungen haben, Haifischen an der Bordwand die Flossen abzuschneiden und sie dann hilflos und verletzt wieder frei zu lassen, das ist auch bekannt. Dass dort sogar lebende Fische serviert werden, die auf dem Teller noch zappeln, das habe ich auch wieder nur im TV gesehen. Dagegen ist der Genuss von Maden und Engerlingen sicherlich eine leichte Übung. Guten Appetit!
Einem mir persönlich bekannten Mediziner wurde in China eine besondere Ehre zuteil. Ihm wurde das beste Stück eines Hundes serviert - ja, genau: er durfte einen Hundepenis essen, was ihm auch gelang. Dass Asiaten keine Hemmungen haben, Haifischen an der Bordwand die Flossen abzuschneiden und sie dann hilflos und verletzt wieder frei zu lassen, das ist auch bekannt. Dass dort sogar lebende Fische serviert werden, die auf dem Teller noch zappeln, das habe ich auch wieder nur im TV gesehen. Dagegen ist der Genuss von Maden und Engerlingen sicherlich eine leichte Übung. Guten Appetit!