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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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mit geistloser Aggressivität.

Siehe #5816

Es geht um die Reaktion auf eine konkrete Gefahr bei gegebenen Opferzahlen.

Und genau diese Reaktion ist im Falle Covid derzeit unverhältnismäßig Überzogen.

Wie ein Tier in einer Falle. Aber, im Gegensatz zum Tier hast du dir deine Falle selbst gebaut.

Ihr seit in der Falle mit eurem unterwürfigen, kritiklosen Glauben an unsere Regierungen und deren "kompetenter" Fachberater mit ihren teilweise willkürlichen, inkonsistenten und unverhältnismäßigen Verboten und Vorschriften.

Den Vergleich hast du nicht verstanden.

Wenn Formsteilnehmer deine Vergleiche nicht verstehen kann das zwei Gründe haben.
Die Formsteilnehmer sind dumm oder deine Vergleiche.

Aber ja, unangenehme Vergleiche werden gerne nicht verstanden.

Ja, und dumme auch nicht !
 
Was meinst du mit "rätselhaft" ?
Den Vergleich hast du nicht verstanden. Es geht um die Reaktion auf eine konkrete Gefahr bei gegebenen Opferzahlen. Dabei ist es unerheblich, ob die Gefahr auf eine Gewalttat oder eine Krankheit zurück zu führen ist.

Aber ja, unangenehme Vergleiche werden gerne nicht verstanden. Und manchmal wird behauptet, dass der Vergleich hinke, aber in der sachlichen Begründung hapert es dann.

Na, klar: Du machst einenen Vergleich, bei dem es "nur um die Opferzahlen" gehen darf. Dann sind natürlich 3000 zusätzliche Tote ein Verlust, auch wenn täglich 9000 aus natürlichen Gründen abgerufen werden.

Das von Dir für diesen Vergleich mißbrauchte Ereignis lässt allerdings auch keinen Zweifel daran, dass es "Opfer" gibt und wie viele so genannt werden können. Und diese Zweifelsfreiheit würdest Du nun gerne suggestiv auf eine neu erfundene Krankheit übertragen, die in D und Ö bislang ungefähr Null "zusätzliche Opfer gefordert" hat sondern die genau auf der anderen Seite steht und für die "normalen" 9000 Tode zuständig ist, die ja von Dir als gegeben hingenommen werden.
 
Und genau diese Reaktion ist im Falle Covid derzeit unverhältnismäßig Überzogen.

Das ist deine persönliche, laienhafte Meinung. Die darfst du haben, ist aber irrelevant.

Ihr seit in der Falle mit eurem unterwürfigen, kritiklosen Glauben an unsere Regierungen und deren "kompetenter" Fachberater mit ihren teilweise willkürlichen, inkonsistenten und unverhältnismäßigen Verboten und Vorschriften.

Nein. Nur, wenn man nicht so fanatisch und blind gegen die Regierung wettert heißt das nicht, dass man unterwürfig oder kritiklos wäre.
Aber so argumentieren Extremisten immer wieder. Wer nicht genauso fanatisch wie sie gegen etwas ist, muss ein extremer Befürworter sein.

Wenn Formsteilnehmer deine Vergleiche nicht verstehen kann das zwei Gründe haben.
Die Formsteilnehmer sind dumm oder deine Vergleiche.

Die Frage ist weiters, ob ein Forumsteilnehmer einen Vergleich nicht verstehen kann oder nicht verstehen will.
In der Regel hieße den Vergleich zu verstehen, seine Meinung zu überdenken, und dagegen sträuben sich Fanatiker gerne.

Ja, und dumme auch nicht !

Das mag sein, nur ist ein plausible Darlegung, dass einer meiner Vergleiche dumm wäre, noch ausständig.
 
Na, klar: Du machst einenen Vergleich, bei dem es "nur um die Opferzahlen" gehen darf. Dann sind natürlich 3000 zusätzliche Tote ein Verlust, auch wenn täglich 9000 aus natürlichen Gründen abgerufen werden.

Was mit einem Vergleich ausgesagt werden soll oder nicht bestimmt der, der den Vergleich anstellt.

Das von Dir für diesen Vergleich mißbrauchte Ereignis lässt allerdings auch keinen Zweifel daran, dass es "Opfer" gibt und wie viele so genannt werden können.

Der Missbrauch ist eine rabulistische und haltlose Unterstellung von dir. Und auch bei den Terroranschlägen gibt es verschiedene Zählweisen, wer als Opfer derer zu sehen ist oder nicht.
Die Menschen in den entführten Flugzeugen, klar. Die Menschen, die von den Flugzeugen in den Türmen bzw im Pentagon direkt getötet wurden, auch klar. Bei den Rettungskräften,
die in ihren darauffolgenden Einsatz gestorben sind, ist es schon nicht mehr so klar. Diese sind ja keine unmittelbaren Opfer mehr, sondern mittelbare. Zählt man die mit, müsste
man auch erwägen, beispielsweise Opfer eines Verkehrsunfalles eines der Einsatzfahrzeuge dazuzuzählen. Denn ohne Anschlag hätte es die Rettungsfahrt nicht gegeben, folglich
keinen Unfall und folglich nicht diese Opfer. Oder Menschen, die auf Grund des folgenden Stromausfalls ums Leben gekommen sindAlso, irgendwo muss eine vernünftige und praktikable,
aber letztendlich dennoch willkürliche Grenze gezogen werden, wer als Opfer gezählt wird und wer nicht. So eben auch bei Covid-19.

Und diese Zweifelsfreiheit würdest Du nun gerne suggestiv auf eine neu erfundene Krankheit übertragen, die in D und Ö bislang ungefähr Null "zusätzliche Opfer gefordert" hat sondern die genau auf der anderen Seite steht und für die "normalen" 9000 Tode zuständig ist, die ja von Dir als gegeben hingenommen werden.

Du willst damit wirklich sagen, dass Covid-19 eine neu erfundene Krankheit wäre, die in D und Ö bislang ungefähr Null zusätzliche Opfer gefordert hätte ?
 
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