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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Bla bla.
Impfschäden sind kein Tabu, aber sie sind im Vergleich zum Nutzen der Impfung so gering, dass es keinen Grund gibt nicht weiter mit den vorhandenen Ausnahmen zu verimpfen.
Du willst uns hier ein Tabuthema einreden, damit du als der große Aufdecker dastehen kannst anstatt weiterhin als Dummschwätzer.
Ist dir klar, dass ich diese „niederträchtige Beleidigung“ löschen lassen könnte?
Ich las es mal so stehen, damit jeder sehen kann, welch geistiges Kind du bist! :rolleyes:
 
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Ich verstehe die Ablehnung zur Impfung nicht .....ein kleiner Pieks und fertig.......der Nutzen überwiegt mögliche Schäden bei weitem.....
Die Meinungsmache die hüben wie drüben gemacht wird finde ich verzichtbar......die reinen Fakten wären ausreichend.

Und die Gegenargumente der Querdenker und ähnlicher Gruppen sind ja auch nicht gerade hilfreich sich eine Meinung zu bilden.....
Es ist eben kein kleiner Pieks, denn er kann das Leben kosten, diese experimentellen Impfstoffe haben hochgradige Nebenwirkungen.
 

Todesfälle aufgrund der Impfung werden oft nicht erkannt. Oder nicht anerkannt, selbst wenn die Todesursache vom Pathologen bestätigt wird.

Es war Mitte Februar, als der 54-jährige Niederösterreicher einen Spaziergang machte. Plötzlich brach er zusammen. Eine Reanimation blieb erfolglos. Der Mann hatte zuvor keine Beschwerden, er war völlig gesund. Bei der routinemäßigen Obduktion stellte der Pathologe ein vergrößertes Herz fest. Anzeichen für einen Herzinfarkt, etwa aufgrund verengter Gefäße, konnte er nicht erkennen. Er wollte es genau wissen, was den Tod verursacht hatte, und machte einen patho-histologischen Schnitt des Herzens. Das Ergebnis seiner Untersuchung: Postvaccinale lymphozytäre Myocarditis. Der dreifach mit Comirnaty von Pfizer geimpfte Patient hatte also offenbar aufgrund der Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickelt, die seinen Tod verursacht hatte. Dies wurde im Obduktionsbericht auch so vermerkt.

Derart genaue pathologische Untersuchungen werden routinemäßig nicht gemacht. Das bedeutet, dass eine mögliche Myocarditis oft nicht erkannt wird. Außerdem wird ein Zusammenhang mit der Impfung meist vorschnell ausgeschlossen und gar nicht erst untersucht.


UK-Desaster: 92 Prozent der Covid-Toten geimpft

Vom Ukraine-Konflikt überschattet, hat die britische Regierung Daten veröffentlicht, die das absolute Scheitern der Impfkampagne
belegen. Mehr als 80 Prozent der Covid Infektionen betreffen Geimpfte, bei Todesfällen ist die Rate noch verheerender.

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Zuletzt bearbeitet:
Ist dir klar, dass ich diese „niederträchtige Beleidigung“ löschen lassen könnte?
Ich las es mal so stehen, damit jeder sehen kann, welch geistiges Kind du bist! :rolleyes:
Beleidigung wäre, wenn ich eine Person beispielsweise als "Esel" bezeichnen würde.
Denn, ein Mensch ist kein Esel.
Aber, dein Dummschwätzer ist ein Dummschwätzer und deshalb ist die treffende Bezeichnung keine Beleidigung.
Also spiele nicht schon wieder das Opfer und werde erwachsen.
 
Es ist eben kein kleiner Pieks, denn er kann das Leben kosten, diese experimentellen Impfstoffe haben hochgradige Nebenwirkungen.
Dass du frei von Geist bist, zeigt die Fülle an Unwahrheiten, die du dicht verpackt behauptest.
Die Nichtimpfung kann viel eher das Leben kosten.
Die Impfstoffe sind nicht experimentell und haben vereinzelt Nebenwirkungen und nicht hochgradig, wie du fälschlich behaupten willst.
 

Todesfälle aufgrund der Impfung werden oft nicht erkannt. Oder nicht anerkannt, selbst wenn die Todesursache vom Pathologen bestätigt wird.

Es war Mitte Februar, als der 54-jährige Niederösterreicher einen Spaziergang machte. Plötzlich brach er zusammen. Eine Reanimation blieb erfolglos. Der Mann hatte zuvor keine Beschwerden, er war völlig gesund. Bei der routinemäßigen Obduktion stellte der Pathologe ein vergrößertes Herz fest. Anzeichen für einen Herzinfarkt, etwa aufgrund verengter Gefäße, konnte er nicht erkennen. Er wollte es genau wissen, was den Tod verursacht hatte, und machte einen patho-histologischen Schnitt des Herzens. Das Ergebnis seiner Untersuchung: Postvaccinale lymphozytäre Myocarditis. Der dreifach mit Comirnaty von Pfizer geimpfte Patient hatte also offenbar aufgrund der Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickelt, die seinen Tod verursacht hatte. Dies wurde im Obduktionsbericht auch so vermerkt.

Derart genaue pathologische Untersuchungen werden routinemäßig nicht gemacht. Das bedeutet, dass eine mögliche Myocarditis oft nicht erkannt wird. Außerdem wird ein Zusammenhang mit der Impfung meist vorschnell ausgeschlossen und gar nicht erst untersucht.


UK-Desaster: 92 Prozent der Covid-Toten geimpft

Vom Ukraine-Konflikt überschattet, hat die britische Regierung Daten veröffentlicht, die das absolute Scheitern der Impfkampagne
belegen. Mehr als 80 Prozent der Covid Infektionen betreffen Geimpfte, bei Todesfällen ist die Rate noch verheerender.

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Wen, der nicht schon längst auf deine Unwahrheiten hereingefallen ist, willst du noch überzeugen ? Und wovon ?
 
Ich versuche halt immer noch die letzten Lügner und Dummschwätzer zu überzeugen. :rolleyes:
Die hast du schon längst überzeugt. Dein Pech ist, dass der Rest der Menschheit sich nicht von deinen Lügen beeindrucken lässt.
Aber, du heischt so sehr nach Aufmerksamkeit, dass du mandenmäßig immer weiter machen musst. Erbärmlich.
 
Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig“
Hochdekorierter Immunologe erteilt Impflicht klare Absage

„Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig“, schreibt Radbruch, „er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab
und beträgt nur wenige Wochen bis Monate.“ Und dies treffe für alle Impfungen und Boosterungen zu. Ausgenommen sind laut dem
ehemaligen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Immunologie Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden. „Die Viruslast infizierter
Geimpfter und Genesener ist hoch“, schreibt Radbruch weiter und bezieht sich dabei auf die israelische Regev-Yochay-Studie.

Vor diesem Hintergrund überrascht kaum, dass Radbruch auch ständigen Auffrischungsimpfungen eine klare Absage erteilt:
„Wiederholtes ,Boostern‘ sättigt das Immunsystem. Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe
verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen,
eine effektive Immunreaktion. Direkt nach der vierten Impfung beträgt sie gerade mal elf bis 30 Prozent.“

https://***************/post/der-schutz-vor-infektion-ist-kurzfristig/
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Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig“
Hochdekorierter Immunologe erteilt Impflicht klare Absage
Heißt hochdekoriert so etwas wie E R N S T Z U N E H M E N ? :lachen:
„Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig“, schreibt Radbruch, „er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab
und beträgt nur wenige Wochen bis Monate.“ Und dies treffe für alle Impfungen und Boosterungen zu. Ausgenommen sind laut dem
ehemaligen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Immunologie Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden. „Die Viruslast infizierter
Geimpfter und Genesener ist hoch“, schreibt Radbruch weiter und bezieht sich dabei auf die israelische Regev-Yochay-Studie.

Vor diesem Hintergrund überrascht kaum, dass Radbruch auch ständigen Auffrischungsimpfungen eine klare Absage erteilt:
„Wiederholtes ,Boostern‘ sättigt das Immunsystem. Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe
verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen,
eine effektive Immunreaktion. Direkt nach der vierten Impfung beträgt sie gerade mal elf bis 30 Prozent.“

https://***************/post/der-schutz-vor-infektion-ist-kurzfristig/
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Radbruch erteilt den Impfungen in diesen Texten keineswegs eine Absage. Auch wenn der Impfschutz tatsächlich nachlassen sollte, ist er immer noch besser als kein Impfschutz. Aber, dies unterschlägt denk-mal, denn er will nicht Wahrheiten verbreiten, sondern sich nur wichtig machen. Und
so hockt er in seinem dunklen Kämmerlein und wettert mit Lügen gegen die Welt, die sich aber nichts um ihn und seine Lügen schert.
 
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