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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Auch Peter Doshi, Professor für pharmazeutische Forschung im Gesundheitswesen an der University of Maryland sowie Redaktor beim «British Medical Journal» (BMJ), sorgte im vergangenen Oktober für Aufmerksamkeit: In einer Expertenanhörung des US-Senats sagte er, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 keine Impfungen, sondern Medikamente seien (Medinside berichtete).

«mRNA-Produkte erfüllten nicht die Definitionskriterien für einen Impfstoff, welche 15 Jahre bei Merriam-Webster galten. Die Definition wurde jedoch so erweitert, dass mRNA-Produkte nun als Impfstoffe gelten.»

https://www.medinside.ch/de/post/mrna-praeparate-gleich-gentherapie-was-hat-es-damit-auf-sich
Und deine Quelle beruft sich am Ende auf Multipolar

Wenn man ein paar Jahre Biologie im Gymnasium gehabt hat, kann man zwischen Gentherapie und mRNA-Technologie unterscheiden. Bei der Gentherapie wird die DNA verändert. Diese befindet sich jedoch im Zellkern. Die RNA kann zwar die Außenhülle der Zelle durchdringen, aber nicht die Hülle des Zellkerns.

Hier ist ein Bericht von 2012, bei dem es um die Behandlung einer Lungenkrankheit geht. Man kann da sehen, wie man mit Gentherapie gescheitert ist und mithilfe von mRNA, also einer Transkript-Therapie, erfolgreich war.
Eine große Barriere stellt hierbei die Hülle des Zellkerns dar, die das DNA-Molekül überqueren muss, um aktiv zu werden. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, hatte ein Forscherteam um Verbundkoordinator Professor Dr. Joseph Rosenecker und Privatdozent Dr. Carsten Rudolph eine Idee: Warum nicht statt CFTR-DNA die entsprechende mRNA-Kopie benutzen? Also statt einer Gen- eine Transkript-Therapie entwickeln? „Dabei schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe“, beschreibt Professor Rosenecker. „Zum einen ist das mRNA-Molekül wesentlich kleiner als die entsprechende DNA und zum anderen muss die mRNA nicht in den Zellkern gelangen, um als Vorlage für das intakte CFTR Protein zu dienen.“ Mit Unterstützung des BMBF haben die Verbundpartner von der Ludwig-Maximilians- Universität München, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Medizinischen Hochschule Hannover und des Fraunhofer-Instituts in Potsdam ihre Idee in die Tat umgesetzt.
 
Wenn du den Beitrag wirklich gelesen hättest würde dir klar das Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten von den Gentherapeutika ausgenommen sind.......sie sind KEINE Gentherapie.....steht etwas unterhalb der Stelle die Oehlrich zitiert....
Zum besseren Verständnis ein Muzmuz Vergleich:

Wenn ein gebürtiger und österreichischer Staatsbürger nun in Deutschland lebt und die deutsche
Staatsbürgerschaft hat, ist er von der Abstammung her immer noch ein Österreicher.
D.h. wenn eine vorherige mRNA-Gentherapeutika jetzt in Corona-Impfstoff
umbenannt wird, bleibt es im Prinzip immer noch eine Gentherapeutika. :rolleyes:
 
Zum besseren Verständnis ein Muzmuz Vergleich:

Wenn ein gebürtiger und österreichischer Staatsbürger nun in Deutschland lebt und die deutsche
Staatsbürgerschaft hat, ist er von der Abstammung her immer noch ein Österreicher.
D.h. wenn eine vorherige mRNA-Gentherapeutika jetzt in Corona-Impfstoff
umbenannt wird, bleibt es im Prinzip immer noch eine Gentherapeutika. :rolleyes:
Gentherapeutika verändern die DNS des Objekts um eine Heilung zu erreichen......der Impfstoff stellt dem immunsystem nur das Spike Protein zur Verfügung um Antikörper zu produzieren die mRNA wird vom Körper abgebaut und nicht in die DNS integriert.....daher keine Gentherapie.....weil KEINE VERÄNDERUNGEN AN DER DNS VORGENOMMEN WERDEN.....
 
Gentherapeutika verändern die DNS des Objekts um eine Heilung zu erreichen......der Impfstoff stellt dem immunsystem nur das Spike Protein zur Verfügung um Antikörper zu produzieren die mRNA wird vom Körper abgebaut und nicht in die DNS integriert.....daher keine Gentherapie.....weil KEINE VERÄNDERUNGEN AN DER DNS VORGENOMMEN WERDEN.....
Horror-Studie aus Japan: mRNA-Injektion verbreitet Lipid-Nanopartikel im ganzen Körper!

Um den körpereigenen Abwehrmechanismus zu überlisten, wird der künstliche mRNA-Code der experimentellen Gentherapie (aka SARS-CoV-2-Impfung) mit sogenannten Lipid-Nanopartikeln umhüllt. Eine neue Forschungen aus Japan zeigt, dass diese Lipid-Nanopartikel (LNP), die den mRNA-Code transportieren, nach der Impfung weit im Körper zirkulieren und das Gehirn, die Milz, den Dickdarm, das Herz, die Leber, die Lunge und andere Organe erreichen.

Die Studie zeigt, wie sich die Lipid-Nanopartikel im Körper verbreiten und sogar die Eierstöcke und die Hoden angreifen, was schwerwiegende Fragen bezüglich der Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit der „Versuchskaninchen“ aufwirft. Das folgende Diagramm zeigt die Masse der LNP (in Mikrogramm), die in jedem Organ nach dem mRNA-Experiment gefunden wurden:

https://archive.ph/ol3F7

Wie die Impfung den Körper schwächt mRNA wird 60 Tage nach der Impfung im Körper nachgewiesen

https://***************/post/wie-die-impfung-den-koerper-schwaecht/
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Zuletzt bearbeitet:
Lipid-Nanopartikeln
Hier zur Wirkungsweise der RNA Impfung......die Nanopartikel gibt es tatsächlich.....auch das sie sich im Körper verteilen stimmt......die angeblichen Schäden sind noch nicht belegt...die Nanopartikel sind übrigens dazu da die Aufnahme in die Zellen zu erleichtern,und nicht um das Immunsystem auszutricksen......
 
Hier zur Wirkungsweise der RNA Impfung......die Nanopartikel gibt es tatsächlich.....auch das sie sich im Körper verteilen stimmt......die angeblichen Schäden sind noch nicht belegt...die Nanopartikel sind übrigens dazu da die Aufnahme in die Zellen zu erleichtern,und nicht um das Immunsystem auszutricksen......

Impf-Nebenwirkungen: „Mindestens von über 45.000 Toten ausgehen“

Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen spricht Klartext

Im europäischen Bereich lägen die Zahlen laut der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) Ende November 2021
bei rund 2.800.000 gemeldeten Impfschäden (die Hälfte davon schwer) und rund 30.000 mutmaßlichen Todesfällen.
Das Dunkelfeld werde auf zwischen fünf und zehn Prozent geschätzt.

https://***************/post/impf-nebenwirkungen-mindestens-von-ueber-45-000-toten-ausgehen/
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Der totalitäre Umgang mit einem Virus

Mit tiefer Besorgnis verfolgt der Zentralrat der freigemeindlichen und messianischen Juden in Deutschland, Österreich
und der Schweiz n.e.V. die Diskussion um den sogenannten „Freedom Day“ in Bezug auf das Coronavirus.

Die Debatte darüber wird in Deutschland, vor allem in den sozialen Medien, hasserfüllt und übertrieben emotional geführt. Dies besorgt den Zentralrat sehr, da hier ein struktureller Wesenszug der deutschen Gesellschaft zutage tritt, der brandgefährlich ist: Man sieht nur schwarz oder weiß, eins oder null, und jeder, der anderer Meinung ist, soll „weg“, „raus“ oder „beseitigt“ werden. So das Vokabular, das man in der Breite vorfindet.

In keinem anderen Land der Welt, mit der Ausnahme Österreichs, wird derart totalitär über dieses Thema gestritten.
Es ist dieses metapolitische deutsche Denken, auf dem einst der Nationalsozialismus gedeihen konnte.

Legt man den deutsch-hysterischen Maßstab an, so würden ‚Maßnahmen‘ niemals enden. Dies scheint den in Rage geratenen
Mitbürgern nicht in den Kopf zu wollen. Gleichzeitig nimmt man achselzuckend 50.000 Tote durch Krankenhauskeime hin
– jährlich, und das schon seit Jahren, ohne effektive Maßnahmen dagegen.

https://***************/post/der-totalitaere-umgang-mit-einem-virus/
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