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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Und die Coronapolitiker schüren "Angst". Ein "Stuntman" lebt immer mit der Furcht. Müsste er mit der Angst leben, könnte er seinen Job gar nicht durchführen...

Irrtum. Er hat Angst. Aber er hat gelernt sie zu überwinden. Wenn er keine mehr hat, wird er leichtsinnig und im schlimmsten Fall tödlich verunglücken. So wie jeder Extremsportler. Beispiele dafür gibt es genug. Auch ich habe diese Erfahrung gemacht. Und mit viel Glück überlebt. Seither weiß ich wie wichtig Angst ist um zu überleben...
 
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Politiker und Redakteure schüren also absichtlich Angst, aber aus einem guten Grunde? Sie erzeugen in Anbetracht der katastrophalen Lage eher positive Angst? Könnte man es so beschreiben?
 
Wieso schädigt sie ihren Ruf? Im Gegenteil. Ich freue mich über jeden, der/die endlich aufsteht. Der Untersuchungsausschuss ist heute wieder sehr interessant.
Weil die 100% Hirnakrobaten, die zugleich, weil 100% Hirn, 100% 0 Psyche besitzen, den wichtigen Faktor entweder vergessen, flach ignorieren oder nicht für wichtig erachten, schlicht unterschlagen...

https://www.apotheken-umschau.de/Immunsystem/Wie-die-Psyche-das-Immunsystem-beeinflusst-556313.html

Gehts der Psyche schlecht (der menschlichen Seele), dann sinkt auch die Stärke des Immunsystems. Und genau das scheint in der aktuellen Modernie Programm zu sein. Auf der Einen Seite groß hochjubeln, damit nicht erkannt wird, dass das Hochjubeln auf der anderen Seite den Niedergang bringt... Und es wird ja immer gerne von sich persönlich auf andere geschlossen, wie auch hier sehr oft propagiert, dass die eigenen Interessen zu 100% automatisch auch die Interessen aller anderen zu sein haben... (und wo das nicht der Fall ist, wird die Krankheit "Geschmacksverirrung" pauschal abverurteilend diagnostiziert)
 
lol wenns ned so traurig wär, wärs echt lustig...man beachte den Aluhut bei 19:09! Ich frag mich auch, wo diese ganzen "Freiheitskämpfer" waren, als der Gaulreiter Kickl unbedingt das "Sicherheitspaket" durchdrücken wollte, das tatsächlich die Demofreiheit erheblich eingeschränkt hätte...Auch wärs bei vielen besser gewesen die Maske zu tragen, damit die Welt nicht den Eindruck kriegt, dass in Österreich, neben Hirnschwund, auch noch der Zahnklau umgeht!
Danke für dieses Video.
Ich verstehe allerdings nicht, was daran lustig sein könnte. Ich sehe dort mehrheitlich Menschen, die für ihre Grundrechte auf die Straße gehen, für Frieden, Freiheit und Demokratie.
Mit Hirnschwund hat das für mich nichts zu tun. Du diskriminierst hier unter anderem zwei Menschen, einen, der offensichtlich Trisomie21 hat, eine geistige Behinderung und ein lückenhaftes Gebiss. Ich meine, das sind Äußerlichkeiten, bzw.. eine Behinderung, die rechtfertigen doch nicht, jemanden zu beleidigen?
Und den anderen, den Musiker, der sich einen Aluhut gebastelt hat, vermutlich weil er damit genau das, was Du hier machst, anprangert. Nämlich, dass ganz normale Menschen in Ecken gerückt werden, in denen sie nicht stehen.
Wir kennen es ja, dass Minderheiten diskriminiert werden, was ich aber nicht verstehe, warum Menschen, die kritisch mit der Regierungspolitik umgehen und Sorge um die Demokratie haben, immer wieder abgewertet werden und mit Nazis, Verschwörungstheoretikern oder Spinnern, in einem Atemzug genannt werden. Ich habe dort keine Nazis gesehen, obwohl sicherlich welche dabei waren, wie auf allen Großveranstaltungen. Die Masse waren aber Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, so nehme ich das wahr.

Weiter ist mir nicht klar, warum Menschen, die behaupten demokratisch zu sein, Kritiker ausgrenzen, ohne deren Meinung angehört zu haben. Zur Demokratie gehört immer auch der kritische Diskurs. Wo kämen wir denn hin, wenn alle dasselbe denken würden? So ein Einheitsbrei hat noch nie zu demokratischen Zuständen geführt, sondern immer in Diktaturen. Ist das gewollt? Alles was anders aussieht, anders denkt und anders handelt mundtot zu machen, abzustempeln und auszugrenzen? Ist das nicht faschistisch?
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal daran erinnern, wie im zweiten Weltkrieg mit den Juden und anderen Minderheiten umgegangen wurde und wieviele sich der Meinung der Regierenden angeschlossen haben. Wie auch die Menschen, die sich gegen das Naziregime gestellt haben, verfolgt, denunziert und ermordet wurden.
Willst Du wirklich so leben? Ich nicht.
 
Wo kämen wir denn hin, wenn alle dasselbe denken würden?

Kein Problem, solange die feinsinnige Unterscheidung zwischen "dasselbe" und "das Gleiche" jeweils gewahrt bleiben! :D
Zum Glück ist dasselbe nicht das Gleiche,
sonst wäre ja der späte Bernie (ohne den frühen Berny) längst eine Leiche .........meint Bernie... ;)

Die eigentliche Gefährlichkeit eines Virus (bzw. den Erfolg von Impfungen) kann man objektiv ohne besondere Bezüge (z.B. auch Gegenwart - Zukunft) nicht feststellen.
Ja das ist richtig, aber es sind nicht nur die zeitlichen Bezüge, die bewusst immer "gefährlich kürzer" zu fragwürdigen Vergleichszwecken herangezogen werden, sondern auch die denkräumlichen Bezüge, welche unter dem hochauflösenden Elektronenrastermikroskop auf eine absolut geringste, eigentlich unsichtbare "Totvirusmaterie" treffen, völlig außerhalb einer Stoffwechselbezugnahme zu lebendigen Zellstrukturen, also außerhalb von Raum und Zeit (im Sinne von Set und Seth).

Aber das ist ein anderes Thema, auf das ich hier - wegen der Gefahr im Off Topic zu landen - nicht genauer eingehen werde.

Als Impfskeptiker habe ich aus universalwissenschaftlicher Zwischensicht eigentlich die meiste Angst davor, dass bei der geplanten und bereits eingesetzten Massenimpfung die lange Kette in der Logistik der vielen erforderlichen gewissenhaft auszuführenden Arbeitsteilungsschritte nicht fehlerfrei zu bewerkstelligen sein werden.

Von der gutgemeinten Herstellung bis zur gutgemeinten Impfung werden so viele vertrauenswürdige Kooperationsschritte - sogar mit untereinander konkurrierenden Zulieferern (!) - Verteilern und Bedienern erforderlich werden, dass geringste Fehler verschiedenster Ursachen - bei dem überaus "flüchtigen" Impfstoff gar nicht zu vermeiden sein werden.

In puncto Qualität, so ist aus Kostengründen zu vermuten, wird gar nicht mit der erhöhten erforderlichen Sorgfalt produziert werden können, zumal nicht nur Mengen/Massen-Relationen, sondern auch Temperaturabweichung und Erschütterungen eine Rolle beim Transport der Impfdosen spielen, welche auch nicht auf Lager (also spekulativ) in der Regel dauerhaft sicher vorproduziert werden können.
Es stellt sich die Frage der Verhältnismäßigkeit im Umgang mit den Maßnahmen gegen Ansteckung und deren Erfolg bei den inhaltlich und mengenmäßigen immer schwieriger zu definierenden "vulnerablen" Personenkreis. Bildlich gesprochen: Die Viren kämpfen mit ihren Mutationen um ihr Überleben.
Auch dieser praktischen Einschätzung stimme ich bildlich aus der Innenschau zu und verweise in der Außenschau bezüglich der Verhältnismäßigkeit des Mitteleinsatzes auf (noch) gemeinsam verlässlich fehlende Schlüsselreferenzdaten von besonders hoher Sensitivität als eine Art mögliches Vorwarn-Modell.

Von der einseitigen Verteufelung (Viren sind die Bösen und Bakterien sind die Guten) gilt es unbedingt Abschied zu nehmen, weil schon im Grundsätzlichen ein "drittes" Verhältnismaß eingebunden werden muss.

Mein einfaches Zwischenfazit: "Nur ein Schlummervirus ist kein schlimmer Virus."

Also kann es in Wirklichkeit nur darum gehen zu erkennen, dass rein einseitige Bekämpfungsprozesse mit großer Sicherheit jeweils adaptiv angepasste Wirkungsketten in streuenden Folgen auslösen werden, welche auf Platons- Höhlenbewohner die vererbbare Furcht auslösen wird, überhaupt in der Umwelt dauerhaft sicher nur dann atmen zu können, wenn auch ausreichend Retard-Präparate als "Lebensdroge" zu einer in immer kürzeren Intervallen "spritzig" notwendig werdenden "Umweltimpfungsauffrischungen" erfolgen können....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Das würde ich Dir auch raten. Informiere Dich in einem Krankenhaus wo Covid Patienten liegen. Schau sie Dir an (falls Du den Mumm hast auf so eine Station zu gehen) und rede mit Ärzten und Pflegern*innen. So schwer ist das nicht....
Was soll das für ein Argument sein? Natürlich liegen Menschen in Krankenhäusern, dafür sind sie ja da und dort lagen sie auch vor Corona. Auch an Beatmungsgeräten, auch auf Intensivstationen. Und das ist immer tragisch und traurig, aber Menschen werden krank und Menschen sterben.

Ich habe Ärzte in meinem Umfeld und die haben bereits letztes Frühjahr gesagt, dass es sich um eine Grippe handelt. Ich kenne aber auch eine Krankenschwester, die sich hat verrückt machen lassen und die meint, es sei alles schlimm. Wir haben auch hier unterschiedliche Ansichten, das ist doch okay.

Anhand der Fakten, Zahlen und Daten, komme ich zu einer anderen Meinung als Du. Na und?
Wir haben eine Sterblichkeit bei COVID von 0,4%, dafür aber kaum Grippetote. Diese 0,4% sind etwa die, die in den vergangenen Jahren an der Grippe gestorben sind. Es sind dieselben Symptome, die etwa gleiche Anzahl der Verstorbenen. Ist es Dir nicht möglich, das zu betrachten und darüber nachzudenken? Im letzten Jahr wurden weniger Menschen beatmet, als in den Jahren davor, es starben auch weniger Menschen in Krankenhäusern. Diese Zahlen denke ich mir nicht aus, sondern sie sind im Krankenhausregister für Deutschland aufgelistet und abrufbar. Für Dich auch.

Ja, die Krankenhäuser und insbesondere das Personal sind ausgelastet, zum Teil überlastet. Das ist aber auch ein alter Hut. Google doch mal 2017 und Krankenhäuser Überlastung. Da hast Du dieselben Schlagzeilen wie heute.
Das liegt auch daran, dass Betten abgebaut werden. 2020 wurden 20 Krankenhäuser geschlossen und damit über 3000 Betten abgebaut. Auch Intensivbetten werden, auch im Moment, kontinuierlich abgebaut.

Ich bin die letzte, die das richtig findet und ich bin immer dafür, ein besseres Gesundheitssystem zu haben und Risikogruppen zu schützen. Nur weißt Du, das hat bis vor einem Jahr niemanden interessiert. Auch da starben schon Menschen an Atemwegserkrankungen und Krankenhauspersonal war überlastet. Aber um bei der Realität zu bleiben, haben wir in Deutschland immer noch ausreichend Kapazitäten und leere Betten. Du musst verstehen, dass sich an der Anzahl der Kranken und Gestorbenen nichts Wesentliches geändert hat, im Vergleich zu den Vorjahren. Diese Zahlen findest Du beim Bundesamt für Statistik oder bei Euromomo oder beim RKI oder im Deutschen Krankenhausregister Divi.

Es sind inzwischen weitaus mehr Menschen an den Folgen der Maßnahmen gestorben, als an COVID. Das ist leider auch ein zu belegender Fakt. COVID steht in der Sterbestatistik an letzter Stelle. Suizid dagegen an erster. In Norwegen haben sich in einem Monat mehr Menschen suizidiert, als üblicherweise in einem ganzen Jahr. Es verhungern so unendlich viele Menschen und vor allem Kinder mehr auf der Welt, im Vergleich zu vorher. Und das war schon schrecklich genug.

Ich denke, jeder Mensch hat das Recht selbst zu entscheiden und sich eine Meinung zu bilden. Im besten Fall sollte man sich darüber austauschen und versuchen die Fakten herauszuarbeiten.

Und jetzt komme mir nicht damit, dass Kritiker andere gefährden. Im Grunde gefährdet jeder jeden, das beginnt schon damit, wenn man morgens in sein Auto steigt und am Straßenverkehr teilnimmt. Ja, ich kann einen tödlichen Verkehrsunfall haben, aus allen möglichen Gründen. Soll ich deshalb nicht mehr Auto fahren? Ein Virus kannst Du nicht aussperren oder töten, damit muss der Mensch leben oder sterben. 99,9 % der Bevölkerung überleben dieses Virus. Möchtest Du wegen diesem kleinen Rest, den größten Teil der Bevölkerung einsperren? Und sie dazu verurteilen, ihre Existenz und ihr selbstbestimmtes Leben an den Nagel zu hängen? Findest Du, das steht in einem vernünftigen Verhältnis. Ich habe verstanden, dass es Risikogruppen gibt und auch, dass es immer mal wieder Menschen trifft, die offensichtlich gesund waren. Aber das war immer und zu allen Zeiten so. Nochmal, wir reden von höchstens 0,4% der Bevölkerung und von diesen 0,4% sind 90% alt, sehr alt oder alt und vorerkrankt oder vorerkrankt. Was wirfst Du mir eigentlich vor? Ich denke, ich informiere mich seit einem Jahr umfassend und bin auch nicht zu bequem, mir selbst die Statistiken anzusehen.

Und Deine sogenannte Solidarität zu den sogenannten Risikogruppen in allen Ehren. Wo ist denn die Solidarität zu denen, die psychische Probleme bekommen und auch erkranken? Die Solidarität zu denen, die verhungern? Die Solidarität zu denen, die sich das Leben nehmen, weil sie nicht mehr weiter wissen?
 
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