EMA zerlegt die Politik: Zulassung muss auf den Prüfstand
Die EU-Politiker haben insbesondere die sofortige Aufhebung der Marktzulassung sowie die Beendigung aller wie auch immer gearteten Impfkampagnen gefordert. Zur Begründung führten sie auf, dass die „Impfstoffe“ nicht nur nicht das halten können, was von ihnen versprochen wurde, sondern zuverlässige Daten über das Sicherheitsprofil schlicht nicht vorhanden seien.
De Graaff fasst diesen ersten Teil so zusammen: „Die Impfstoffe waren nicht geeignet, Infektionen zu verhindern und es gibt keine belastbaren Daten, die belegen könnten, dass die Vakzine dabei helfen könnten, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.“ Und weiter: „Die massiven Kampagnen der Regierungen, sich impfen zu lassen, um die eigenen Eltern, Nachbarn und Schwächsten der Gesellschaft zu schützen, waren nicht nur autoritär, sondern auch völliger Unsinn. Nichts davon basierte auf Fakten.“
Im nächsten Punkt ging de Graaff auf die Massen-Impfungen ein, zu denen es in ganz Europa gekommen ist. Der Niederländer zitierte hierzu erneut aus der Zulassung der EMA: „Vor der Verabreichung oder Empfehlung einer Impfung sind alle Sicherheitssignale sorgfältig zu prüfen.“
Mit anderen Worten: Es muss in jedem Einzelfall eine Abwägung der für und gegen eine Impfung sprechenden Umstände erfolgen. Wie das bei den jeweiligen Hausärzten aussah, kann an dieser Stelle freilich nicht geklärt werden, in den Impfzentren fanden diese zwingend vorgeschriebenen Aufklärungsgespräche in der weit überwiegenden Mehrheit aber ganz offenkundig nicht statt.
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