Corona-Impfung: Gute Chargen – böse Chargen
Dänische Studie belegt große Unterschiede bei verimpften Biontech-Produkten
Wer bislang behauptete, die Corona-„Impfungen“ seien nicht einheitlich, sondern bestünden aus unterschiedlichen Chargen mit unterschiedlichen Auswirkungen, landete schnell in der unseriösen Ecke. Nun zeigt eine Studie der Uni Kopenhagen allerdings genau das. Die Wissenschaftler fanden in Dänemark heraus, dass dort völlig harmlose Chargen verspritzt wurden, aber auch hochgefährliche. Die bedenklichen Chargen machen zwar weniger als 5 Prozent der „Impfungen“ aus, sind aber für fast 50 Prozent der gemeldeten Todesfälle verantwortlich.
Fünf Professoren und Wissenschaftler an deutschsprachigen Unis stellen bereits seit längerem Fragen an Biontech und an das Paul-Ehrlich-Institut zur Qualität der verspritzten Stoffe. Zwei sind zu Gast bei Punkt.Preradovic: Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig. Sie bemängeln viel zu hohe Toleranzen und Widersprüche bei Farbe und gefährlichen Inhaltsstoffen. Außerdem hätte das Paul-Ehrlich-Institut die Chargen nur oberflächlich untersucht. Erstaunlicherweise wurden die harmlosen Chargen, die kaum Schäden angerichtet haben, überhaupt nicht vom PEI freigegeben.
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230621_Dyker_Matysik:b?src=embed&t=26.236057
https://***************/post/corona-impfung-gute-chargen-boese-chargen/
Ich glaube das Ganze war ein gigantischer Feldversuch und man hat natürlich so viele Variationen wie
möglich an die menschlichen Versuchsratten verspritzt, um möglichst viele Daten zu bekommen.
Die Alten und Kranken wurden selbstverständlich bevorzugt gespritzt.
Ich glaube, 95 % der Corna-Spritzen waren Placebos, bzw. gefüllt mit einer harmlosen Kochsalzlösung und dafür braucht es keine PEI-Freigabe.