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Jedoch ist die auf der mRNA basierte Injektion, nicht ungefährlich! o_O


Rund ein Jahr nach Impf-EmpfehlungImpfstoff-RNA in Muttermilch


Vor rund einem Jahr erfolgte die Stiko-Empfehlung für alle Schwangeren und stillenden Frauen, sich mit einem mRNA-Vakzin impfen zu lassen.

Ihnen wurde versichert, dass die mRNA nicht in der Muttermilch nachweisbar sei. Eine Studie beweist jetzt das Gegenteil.


Die Studie ist mit nur elf Teilnehmern sehr klein. Trotz der geringen Teilnehmerzahl konnte aber bei mehr als der Hälfte

der untersuchten stillenden Mütter innerhalb von 48 Stunden nach einer Impfung mit einem Präparat von BionTech/Pfizer

 oder Moderna die mRNA der Impfstoffe in der untersuchten Muttermilch nachgewiesen werden.


Lipid-Nanopartikel in den Brustdrüsen


Die Ergebnisse sind auch deshalb spannend, weil sie einen Hinweis darauf geben, wie sich die Lipid-Nanopartikel,

die die mRNA enthalten, im Körper verteilen. Die Studien-Autoren schreiben:


„Diese Daten zeigen unseres Wissens zum ersten Mal die Biodistribution der Covid-19-Impfstoff-mRNA in Brustzellen und die potenzielle

Fähigkeit von extrazellulären Vesikeln, die Impfstoff-mRNA zu verpacken, die zu entfernten Zellen transportiert werden kann.“


Es sei bislang nur wenig über die Biodistribution (Verteilung) und Lokalisierung von Lipid-Nanopartikeln in menschlichen Geweben

nach der Covid-19-mRNA-Impfung berichtet worden. „Bei Ratten wurden bis zu drei Tage nach der intramuskulären Verabreichung

 niedrige Impfstoff-mRNA-Spiegel im Herz-, Lungen-, Hoden- und Gehirngewebe nachgewiesen, was auf eine Biodistribution im

Gewebe hindeutet. Wir spekulieren, dass nach der Impfstoffverabreichung Lipid-Nanopartikel, die die Impfstoff-mRNA enthalten,

über hämatogene und/oder lymphatische Wege in die Brustdrüsen transportiert werden.“


https://www.focus.de/gesundheit/coronaimpfung-impfstoff-rna-in-muttermilch-nachgewiesen-was-das-nun-fuer-muetter-bedeutet_id_154659625.html


Weitere Verschwörungstheorie entpuppt sich als Wahrheit: Die Spike-Proteine im Impfstoff gegen

Covid-19 verbleiben sehr wohl im Körper – und können dort Schaden anrichten


Früh wurde von Kritikern der Covid-19-Impfung gemutmasst, dass die Spike-Proteine – eine

Art Andockstation des mRNA-Wirkstoffs an die Wirtszelle – zum Problem werden könnten.


Faktenchecker schrieben sich danach die Finger wund, die von Medien

bewirtschafteten Experten schüttelten den Kopf: Alles nicht wahr.


Dass die Spike-Proteine in Organe wie Eierstöcke, Milz und Leber oder in die Muttermilch gelangen könnten,

wurde als Unsinn von «Schwurblern» abgetan. Sie würden sich vielmehr wie geplant an Antikörper heften.


Inzwischen belegen aber diverse Studien das Gegenteil. Eine kommt von Lael Yonker, Assistenzprofessorin für

Kindermedizin am Massachusetts General Hospital. Sie hat Jugendliche und junge Erwachsene untersucht,

die nach einer mRNA-Impfung eine Myokarditis entwickelt haben, eine Herzmuskelentzündung.


Ihre Feststellung: Die Testpersonen zeigten einen dauerhaft erhöhten, zirkulierenden Spiegel

von ungebundenen Spike-Proteinen. Diese bewegten sich frei im Blutplasma.


Für die Forscherin ist das aber kein Grund zur Sorge. Die Feststellung gebe lediglich den Anlass

für eine weitere Verbesserung der Sicherheit der mRNA-Wirkstoffe, heisst es in der Studie.

Nicht besonders viel Trost, wenn man die Spritze bereits erhalten hat.


https://weltwoche.ch/daily/weitere-...m-koerper-und-koennen-dort-schaden-anrichten/


Ein Leserkommentar: Die mRNA gelangt überall hin, das ist der springende Punkt! Wo die mRNA hingelangt werden

Zellen zur Spike-Produktion veranlasst und da die Zellen machen was sie nicht sollen, werden diese umgebracht.

Das nennt man dann Autoimmunantwort und führt zu umfassenden Schäden.


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