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Nächstes Video von Project Veritas bringt Pfizer weiter in Erklärungsnot


Vor versteckter Kamera erzählte der Mitarbeiter, dass der Pfizer-Impfstoff offensichtlich den Menstruationszyklus beeinflusst,

man aber nicht wisse, woran das liegt. Die Veröffentlichung bringt den Pharmariesen weiter in die Bredouille.


Nachdem die erste Veröffentlichung Walker dabei zeigte, wie er freimütig über Pfizers Erwägungen, das Covid-Virus aktiv zu mutieren,

um einen passenden Impfstoff parat zu haben, sprach, wovon er sich im Anchluß aber wieder distanzierte, dies dem Alkoholgenuss

 und Geplapper vor einem zu beeindruckenden Date begründete, erzählt er in dem neuen Ausschnitt, dass der Covid-Impfstoff aus

einem unbekannten Grund den Menstruationszyklus bei Frauen beeinflusst Er gab ebenfalls zu Protokoll, dass Pfizer die mRNA-

Technologie in breiterem Maßstab einsetzen möchte, zum Beispiel in der Onkologie und vor allem in der Genom-Editierung.


Dass die Bemühungen des Pharma-Giganten aber bei weitem nicht nach Plan ablaufen, zeigt sich an Walkers Eingeständnis,

dass der Impfstoff einige Nebenwirkungen erzeugt, deren Ursprung man nicht vollkommen begreifen könne.


Walker erzählte seinem Gesprächspartner, dass er „nicht wirklich wisse, was da vorgeht“, sondern hoffe,

dass „wir zum Schluss nicht etwas wirklich Schlimmes entdecken“. Die Unsicherheit des Wissenschaftlers

setzt sich fort, als er sagte, dass er darauf „hofft, dass wir nicht rausfinden, dass mRNA im Körper verbleibt“.


„Sollte sich zum Schluss herausstellen, dass etwas mit dem Impfstoff nicht stimmte, würden die Menschen offensichtlich die große Kampagne kritisieren. Denn es gab viel sozialen Druck, Druck von den Regierungen, Druck von der Arbeit, um den Impfstoff zu nehmen.


https://www.*****************/daili-es-sentials/pfizer-covid-menstruationszyklus/#comments



Selbst ich als Laie begreife, dass diese mRNA-Injektionen, ohne Langzeitversuche,

schwere Folgeschäden an den menschlichen Versuchsratten verursachen können.


Wichtig ist auch die durch Prof. Burkhardt nachgewiesene Tatsache, dass die mittels mRNA erzeugten,

toxischen Spike-Proteine, sich auch noch Monate nach der Injektion, überall im Körper befinden.

Professor Dr. Bhakti hatte mit seinen schlimmen Befürchtungen wohl recht! o_O


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