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Hallo Soraya, sich gezielt krank machenden Organismen auszusetzen um das Immunsystem zu stärken, ist im Allgemeinen sehr riskant und wird deshalb von der konventionellen Schulmedizin (noch überwiegend) strikt abgelehnt. Ich habe eine praktische 30-jährige begleitende Erfahrung damit.


Entsprechende Forschungsergebnisse dazu werden in der Regel überwiegend geheim gehalten oder als Pseudowissenschaft verunglimpft.


Denn man muss dazu bereits ein sehr hohes Wissen über die hoch empfindsam exponierten Grenzbereichswirkungen (sprach-)enzymatischer Schalterfunktionen angehäuft haben und jeder Forscher trägt für seine Veröffentlichung zu einer möglicherweise auch falsch verstandenen Interpretation bei. 


Es gibt in der medizinischen Forschung längst Biologen, die elektromagnetische Effekte in Stammzellen bemerkt haben, die zu einer Beeinflussung der Immunsysteme in bedeutsamer Weise beitragen. Aber nicht mit der Wahrscheinlichkeitstheorie nach klassischer Statistik extern in Gleichwahrscheinlichkeiten beurteilt werden dürfen.


"Die Stimme der Stammzellen über mutierende Vibrationseffekte einer regenerativen Medizin" wird derzeit von den Gegnern einer Quantentheorie als *Quackometer* vehement (noch immer?) ins Lächerliche gezogen:


Quellenhinweis hier:


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