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Was Frenishtar nicht einsehen will, ist, dass man es genauso als ad hominem werten kann, wenn jemand andauernd anderen ad hominem vorwirft, ohne es belegen zu können.

Besonders verwerflich ist, zu behaupten, dass ich hier User vertrieben haben soll ohne jeden Beleg. Das ist Diffamierung und ad hominem kann da nicht mehr mithalten.

User hören hier aus unterschiedlichen Gründen auf, das sieht man an Zeilinger, Scriberius oder Bernd. Wenn dann bestimmte User sehen, dass ihre Masche hier nicht mehr zieht und deshalb aufhören, dann sind nicht die User schuld, die ihre Masche zerstört haben, sondern sie selbst, weil sie mit ihrem Latein am Ende waren.

Das passiert laufend und es mag sein, dass ich auch daran beteiligt war, aber ich hindere niemanden, seine Argumente zu präsentieren, so haarsträubend sie auch sein mögen. Er muss es allerdings ertragen können, dass seine Argumente anschließend zerlegt werden. Er hätte sie schließlich nicht zur Diskussion werfen sollen, wenn er das nicht erträgt.

Das trifft für Frenilshtar eigentlich gar nicht zu, denn sie liefert gar keine Argumente, sondern beruft sich andauernd auf irgendwelche "anerkannten Denker" oder liefert ein Zitat aus ihrer privaten Zitatensammlung.

Einer dieser "Denker" ist Prof. Sönnichsen, den ich diffamiert haben soll, weil ich ihn dem rechten Spektrum zugeordnet habe. Gut, dann relativiere ich meine Behauptung und behaupte nur noch, dass er seit Langem mit dem rechten Spektrum kooperiert. Macht das die Sache besser?

[URL unfurl="true"]https://www.derstandard.at/story/2000132084265/fpoe-der-freiheit-abgeschworen[/URL]


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