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40 Mal schlimmer als bisher gedacht: Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte


Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40 Mal höher,

als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines

der Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité.

Professor Harald Matthes fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.


Als schwere Nebenwirkungen gelten Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten

und medizinische Behandlung erfordern. Dazu zählen Muskel- und Gelenkschmerzen,

Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems

und neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems.


Blutwäsche als Therapie


Sowohl an der Charité, als auch in weiteren Kliniken sei man dabei, wirksame Behandlungen für Menschen mit Impfkomplikationen zu entwickeln:

 "Häufig ist das Vorhandensein zu vieler Autoantikörper im Blutplasma der Betroffenen die Ursache des Problems", erklärt Prof. Matthes.

"Darum muss zunächst ermittelt werden, welche und wie viele dieser Autoantikörper vorhanden sind." Auch Labore,

die entsprechende Untersuchungen durchführen können, müssten daher mit ins Boot geholt werden.


https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.html

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