Eine unbelegte Information erscheint vor meinen Augen wie ein unbelegtes Brötchen zu sein, dem (noch) etwas fehlt.
Soll ich zu meiner persönlichen funktionssprachlich latent vorgeprägten Einschätzung nun eher lachen oder weinen? 
In der Lücke liegt die Tücke, denn ohne jeden abweichenden Gedankenaufstrich wäre jede gerichtete Information auch gegen sich selbst gerichtet in der Elimination möglich, was aber dann blöderweise ein vernünftiges Lebensziel ja ausschließen müsste. Das kann es also nicht sein.
Finden da womöglich die Ur-Religionen in neuer alter Form ins längst vergessene Spiel einer Ur-Sprache wieder zurück?
Mein mesosokratisches (Zwischen-)Fazit dazu:
>> „Gott“ << bezeichnet das Unbelegte
und zusätzlich darüber hinaus das Ungelegte,
damit es für - fast (!) - alle Zeiten wa(h)r,
ausgenommen und/oder vierfach doppelt eingenommen
von einem Fadenschein in (noch) unbekannter Gegen-Wart?
Bernies Sage (Bernhard Layer)