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Impfschäden – ein gesellschaftliches Tabu?

Aufsehenerregende Dokumentation im MDR zu Impfnebenwirkungen


Der MDR berichtete in der Sendung „Umschau“ am 22. März 2022 über Impfnebenwirkungen und die erheblichen Probleme, kompetente Hilfe

zu bekommen. Das Impfthema ist derart emotional aufgeladen, dass sich kaum jemand traut, irgend etwas über negative Folgen zu sagen.


Verzweifelt hat sich die 31-jährige Vera Rieder an den öffentlich-rechtlichen Sender gewandt. Nach ihrer ersten Impfung im Oktober des vergangenen Jahres reagierte Vera Rieder erst mit einen Hautausschlag. Beulen bildeten sich, sie bekam Muskelzucken und Taubheitsgefühle.

Ihre Hand ging in eine Spastik über, die die Ärzte als „Impfreaktion mit Krallenhand“ bezeichneten.


https://www.*****************/feuilleton/medien/mdr-dokumentation-zu-impfnebenwirkungen/#comments


Die Impfschäden werden stets ein Tabuthema bleiben. Die Diagnose wertet es meistens als Long-Corvid 

Fall, oder als unerkannte Vorerkrankung. Ohne Gegenbeweise bleibt das Opfer der Verlierer. 😦


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