Ach, Frau Holle, mit Fakten verdrehen
wollen sie mir an die Wolle gehen?
Mit mir nicht, komme was wolle,
das werden sie bitter büßen
und Wolle lassen müssen!
Ich weiß nicht; versuchst du mich zu verarschen, kapierst es nicht, oder willst du
die Fakten nicht wahrhaben, weil du eine fanatische Impfbefürworterin bist? 
Hier willst du sehr wahrscheinlich, mich mit Absicht
für dumm verkaufen, aber das geht in die Wolle! 
Du von der Corona-Versteher-Fraktion, hast sicherlich schon mitbekommen,
dass zurzeit die Ungeimpften der Staatsfeind Nummer eins sind!
D.h die Ungeimpften werden vom Corona-Regime, den Medien, den
Faschisten usw, noch schlimmer wie unwertes Leben behandelt! 
Wie damals zu NS-Zeiten, kriechen die Faschisten wieder aus ihren
Rattenlöchern und zeigen unmaskiert ihren asozialen Charakter. 
Ist folgendes für dich kein faschistisches Gedankenungut?
Rainer Stinner: Ungeimpfte sind „gefährliche Sozialschädlinge“
Sarah Bosetti: Ungeimpfte sind der "Blindarm der Gesellschaft"
Der grüne Palmer: Keine Arbeit und keine Rente für Ungeimpfte, usw.
Der Fehler ist, dass wir zu viele Geimpfte und somit eine kleine Minderheit haben.
Gut gibt es noch Geimpfte, die sich solidarisch den Ungeimpften anschließen
Selbst die Linke“Taz“ berichtet darüber. * ist von mir, da ich nur ein Impfskeptiker bin! 
Verbale Attacken gegen Impfgegner * (Impfskeptiker) :Spalterische Rhetorik
Ungeimpfte werden zunehmend als asoziale Minderheit dargestellt.
Dabei werden die tatsächlichen Machtverhältnisse auf den Kopf gestellt.
Die spalterische Rhetorik, die einige Politiker und Funktionäre dabei verwenden,
ist weder der Sache angemessen noch hilfreich.
Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery spricht von einer „Tyrannei der Ungeimpften“. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) meint, die 20 Prozent der Erwachsenen, die sich nicht impfen lassen wollen, reichten aus, „um eine ganze Gesellschaft in Angst und Schrecken zu versetzen“. Und FDP-Vorstand Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagt, Impfverweigerer sollten sich „im Klaren darüber sein, dass sie nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren dürfen“.
https://taz.de/Verbale-Attacken-gegen-Impfgegner/!5812410/
Der faschoide Hass auf ungeimpfte Menschen macht sich auch durch Ausgrenzungen, Zwang,
Ausgangssperren, Grundrechts-Einschränkungen, Mobbing, Dauerhetze usw. bemerkbar. 
Es stellt sich daher die unmittelbare Frage: Erfüllt die Tatsache eines schwerwiegenden
Eingriffs in das persönliche Dasein und die Angriffe auf die individuelle Existenz
das Momentum einer massiven und völlig unangemessenen Diskriminierung? 
"Diskriminierung ist eine grobe Verletzung der Menschenrechte. Diskriminierte Menschen werden aufgrund individueller oder gruppenspezifischer Merkmale systematisch an der Ausübung ihrer Menschenrechte gehindert", so die Definition, die auf der Seite von Amnesty International zu finden ist.
[URL unfurl="true"]https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/ueber-diskriminierung-node.html[/URL]
"Diskriminierung ist in Deutschland verboten und mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
gibt es ein Regelungswerk, das vor Diskriminierung schützt."
Unter der Rubrik "Diskriminierungsmerkmale" erfährt der interessierte, weil aktuell betroffene Bürger:
"Diskriminierung im Arbeitsleben und bei Alltagsgeschäften ist aufgrund von sechs Merkmalen verboten."
Da das Corona-Phänomen inzwischen zu einem weltweiten Ereignis geworden ist, könnte das Merkmal Weltanschauung daher als Diskriminierungsmerkmal für Ungeimpfte schon einmal in Betracht gezogen werden.
Unter der Rubrik "Lebensbereiche, in denen das AGG schützt" heißt es:
"Der Schutz des AGG erstreckt sich auf das Arbeitsleben und auf Alltagsgeschäfte. Zu Alltagsgeschäften zählen Geschäfte
des täglichen Lebens wie Einkäufe, Restaurant-, Diskotheken- und Friseurbesuche, Bahn- und Busfahrten."