Klartext im spanischen Parlament: Impfungen helfen nicht gegen Omikron
Am 7. Februar trat Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, einer der führenden spanischen Experten für die Überwachung der Sicherheit von
Arzneimitteln auf unerwünschte Nebenwirkungen, vor dem Parlament auf. Seine Ausführungen enthielten folgende Kernsätze:
Die Impfstoffe gegen Corona sind keine wirklichen Vakzine. Sie sind „pharmakologische Behandlungen“
und „ein beispielloses pharmazeutisches Experiment“.
Es gibt keinerlei Daten, dass Impfungen Leben gegen Omikron retten. Die Impfstoffe haben ernste Nebenwirkungen,
die verschwiegen wurden und werden.
Pharmaunternehmen haben Betrug bei den klinischen Versuchen verübt. Diese Versuche haben keinen Beweis erbracht,
dass die Vakzine Leben retten.
Covid-Pässe sind nutzlos, weil die Impfungen nicht vor der Übertragung des Virus schützen. Sie haben vielleicht sogar dazu beigetragen,
die Übertragungsrate zu erhöhen.
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Vakzine Leben retten. Dritte und vierte Dosen sind nicht zu rechtfertigen.
Ganz klar sind sie für Kinder und Jugendliche nicht gerechtfertigt.
Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kamen die Experten David Georgiu, Prof. Christian Perronne, Dr. Anne-Marie Yim und Dr. Benoit Ochs am 12. Januar bei einer Anhörung vor dem luxemburgischen Parlament. Die Experten sprachen sich insbesondere gegen eine Impfung von Kindern
und Jugendlichen aus.
https://***************/post/klartext-im-spanischen-parlament-impfungen-helfen-nicht-gegen-omikron/
Wann hören unsere Politiker endlich die Signale und wann sind sie bereit, auch Wissenschaftler anzuhören, die
zu unabhängigen Ergebnissen kommen? Werden diese kritischen Stimmen auch ihren Weg nach Berlin finden?