Um jeden Preis zu einer Impfpflicht
Realitätsverweigerung, Propaganda und Machtmissbrauch
„Was richtig schützt gegen Omikron, ist die Dreifachimpfung“, tönt der Spiegel im Chor mit dem Rest unserer unabhängigen Presse
und verweist auf den Virologen Christian Drosten, der diese Aussage in einem Interview mit dem NDR so getätigt hat.
Die der Staatsferne unverdächtige „Frankfurter Rundschau“ zitiert aus einem Bericht der UK Health Security Agency wie folgt:
„Bei denjenigen, die eine Grundimmunisierung mit Biontech/Pfizer erhalten hatten, reduzierte sich die Wirksamkeit
nach einer Auffrischung mit dem gleichen Vakzin (nach zehn Wochen) von 70 auf 45 Prozent.“
Im Klartext: Selbst eine frische Drittimpfung schützt den Geimpften allenfalls zu 70 Prozent (sofern das überhaupt stimmt)
und schon nach zehn Wochen nur knapp zur Hälfte. Was wäre die Folge: Alle drei Monate eine Boosterimpfung mit
durchaus ungewissem Erfolg? Und das nach Herrn Lauterbachs Vorstellungen auch noch via Impfpflicht?
Dabei sind die angeblichen 70 Prozent durchaus zu hinterfragen angesichts der Tatsache, dass unter ersten mit Omikron
infizierten Deutschen sieben Südafrika-Touristen waren – allesamt frisch geboostert!
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Sollten sich jetzt alle Menschen Vierteljährlich, mit einem Impfstoff geimpft werden, dessen Wirkung
nach Wochen schon erheblich nachlässt und dessen Spätfolgen noch völlig unbekannt sind?
Ich lasse mich auch nicht Impfen, wenn massenhaft Tote auf der Straße rumliegen,
denn es könnte ja sein das die Impfung die Ursache der vielen Toten ist!? 