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Also reden wir da (#16735), Summa Summarum, von Faktoren von 1:13 bis 1:17 Geimpfte vs. Ungeimpfte.

Wobei man sicherlich annehmen darf, dass unter den Geimpften überproportional mehr Menschen mit höheren Anfälligkeiten (Alter, Vorerkrankungen usw. usf.) vertreten sind. Denn wenn jemand schon weiß, dass er anfälliger ist, dann dürfte die Impfbereitschaft deutlich höher sein, als bei vllt. einem jungen Kerl, der in Saft und Kraft steht.

Die realen Verhältnisse sollten also sogar noch mehr auf Seiten der Geimpften liegen.


Persönlich halte ich nicht viel davon, Zahlen zu zerpflücken. Schließlich sind wir alle keine Statistiker.

Angesichts solcher Zahlen muss man aber feststellen: Da braucht man nicht mehr Erbsen zählen und an Zahlen herum deuteln. Es reicht die Dimension, oder anders gesagt: Würde mir ein Spielautomat eine solche Quote versprechen, ich würde ununterbrochen spielen (und gewinnen).


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