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Ich arbeite auch in der Gastronomie und mittlerweile bin ich in der schizophrenen Situation, dass ein Teil von mir sich eine Impfplicht wünscht, denn dann hätte ich endlich klare Befehle und es wäre Schluss mit diesem Hin und Her. Ich habe zu viel negatives über die Impfungen gehört, als das ich diese Entscheidung selber treffen könnte, außerdem war ich schon immer gut im analysieren und philosophieren aber schlecht im entscheiden. Jedoch ich will ganz sicher nicht meinen liebgewonnen Job verlieren, ja überhaupt könnte ich ja dann nicht nur diesen Job nicht mehr machen sondern gar nichts mehr in der Gastronomie.

Auch ich spüre klar, dass sich die derzeitige Situation von der bisherigen unterscheidet. Das ist ja das Verunsichernde. Es fällt in Einklang mit meinen Vorahnungen, die ich im Thread "Hinweise auf kurz bevorstehende drastische Veränderungen im Weltgeschehen" hatte, wo ich sagte, dass meine Intuition mir sagt, dass ab diesem Herbst etwas Krasses passieren könnte und dass es vielleicht auch etwas mit Corona zu tun habe, aber nicht unbedingt. Ich habe daher auch meinen Denkmodus im Bezug auf dieses Thema geändert und bin von der totalen Opposition in einen Zustand der Ungewissheit übergegangen. Es geht mir überhaupt nicht mehr um das Querdenker VS Mainstream Schema, sondern mir geht es jetzt wirklich an die psychische Substanz. Rückblickend wundere ich mich, warum es so lange gedauert hat, bis das eintraf.

LG

Chris

(heute bisher noch nüchtern - aber wie lange noch?)