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Die Wirkung eines Medikaments hängt nicht nur vom Wirkstoff ab, völlig unabhängig vom Organismus, sondern vor allem in der Verarbeitung der Information im Gehirn und da kommt es auf die Qualität des Stoffwechsels im Gehirn an, welche Wirkung der Wirkstoff im Organismus entfaltet. Bei manchen reicht der Piecks und das Immunsystem wird aktiviert und andere kann man impfen so viel wie man will, das Immunsystem bleibt stur. Es gibt nicht die eine Verabreichung und alle sind gesund. Der Impfstoff ist biologisch aufgebaut und anders als bei Globuli gibt es eine direkte Beeinflussung der Zelle, um die Antikörper anzuregen, jedoch ein Gehirn, welches das nicht möchte, kann es auch verhindern. Bei der Diskussion, die gegen Impfen geführt wird, ist es nicht verwunderlich, wenn das Gehirn unbewusst gegen den Wirkstoff vorgeht und er handlungsunfähig wird. Ein Medikament ist nutzlos, wenn das Gehirn nein sagt. Die Pharmaindustrie bestreitet es, und sagt, die chemische Reaktion eines Wirkstoffes findet statt, egal ob der Betroffene will oder nicht. Ich behaupte der persönliche, uneingeschränkte Wille ist notwendig, damit ein Stoff im Organismus per Stoffwechsel eine Wirkung zeigt.

Die Corona-Impfung nur reinballern während überall die Transparente hängen wie problematisch die Impfung ist, ist sehr absurd. Gäbe es eine gesellschaftliche Impfpflicht für alle, wäre es keine Diskussion. Es gibt so viele Bereiche in der Gesellschaft und persönlich woran man den Freiheitsgedanken fest machen kann, eine Pandemie mit gesundheitlichen Konsequenzen ist dafür ungeeignet.


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